DRK Presseinformationen https://www.kvlandshut.brk.de de DRK Wed, 07 Jun 2023 15:35:41 +0200 Wed, 07 Jun 2023 15:35:41 +0200 TYPO3 EXT:news news-332 Tue, 06 Jun 2023 11:17:00 +0200 Konzert im BRK Seniorenwohnsitz Hofberg /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/konzert-im-brk-seniorenwohnsitz-hofberg.html Rotary Club Landshut ermöglicht musikalisches Erlebnis Ein fröhliches Konzert im BRK Seniorenwohnsitz Hofberg versetzte die Bewohnerinnen und Bewohner am vergangenen Donnerstag in beste Stimmung. Dank einer großzügigen Spende des Rotary Clubs Landshut konnte das Duo „Feinkost“ auftreten und mit ihren musikalischen Darbietungen zahlreiche Musikwünsche erfüllen.

Der festliche Nachmittag bot ein abwechslungsreiches Programm aus Schlagern der zwanziger und der sechziger zum Mitsingen und Schunkeln. Werner Loher, vom Rotary Club Landshut begrüßte die Seniorinnen und Senioren persönlich und betonte: "Es ist uns eine große Freude, Ihnen ein musikalisches Erlebnis und eine schöne Zeit zu ermöglichen."

Der Rotary Club Landshut ermöglicht jedes Jahr acht Landshuter Seniorenheime solch besondere Veranstaltungen, die nachhaltig die Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren steigern und das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Im Gegensatz zu früheren Jahren fand das Fest dieses Mal im wunderschönen Garten des BRK Seniorenheims am Hofberg statt. Diese Entscheidung ermöglichte es auch den weniger mobilen Bewohnerinnen und Bewohnern, von ihren Fenstern aus der Musik zu lauschen und am Konzert teilzunehmen. Das perfekte Wetter trug zusätzlich zur gelungenen Veranstaltung bei.

Kaffee und Kuchen unter den blühenden Bäumen des Gartens rundeten das Konzerterlebnis ab und boten allen Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit, in geselliger Runde zusammenzukommen und sich mit ihren Angehörigen auszutauschen.

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news-331 Mon, 05 Jun 2023 12:55:00 +0200 Ein erfolgreiches Rennen und starke Gemeinschaft beim Landshuter Firmenlauf /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ein-erfolgreiches-rennen-und-starke-gemeinschaft-beim-landshuter-firmenlauf.html Team des BRK Kreisverbands Landshut startete beim Landshuter Firmenlauf Ein strahlender Tag, eine motivierte Gruppe und ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis - all das vereinte sich am 25. Mai, als das Team des BRK Kreisverbands Landshut beim Landshuter Firmenlauf an den Start ging. Mit idealen Wetterbedingungen und einer mitreißenden Atmosphäre war es ein Tag voller Begeisterung und Teamgeist.

Das BRK Team bestand aus 13 engagierten Läuferinnen und Läufern, die sich auf die 6 Kilometer lange Strecke vorbereitet hatten.

Als der Startschuss fiel, begaben sich insgesamt 2581 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke. Angefeuert von den zahlreichen Zuschauern und Trommlern entlang der Strecke, gab unser Team sein Bestes und motivierte sich gegenseitig.

Nachdem alle BRK´ler die Ziellinie überquert hatten, waren die Freude und der Stolz spürbar. Gemeinsam feierten unsere Läuferinnen und Läufer ihre Leistungen mit einem alkoholfreien Weißbier und tauschten die Erlebnisse auf der Strecke aus.

Es war ein Tag voller sportlicher Herausforderungen und unvergesslicher Erlebnisse. Nächstes Jahr ist der BRK Kreisverband Landshut wieder beim Landshuter Firmenlauf dabei.

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news-330 Tue, 30 May 2023 10:33:28 +0200 13.975 Mal Blut gespendet /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/13975-mal-blut-gespendet.html Der BRK Kreisverband Landshut ehrt Blutspender Blutspenderinnen und Blutspender, von denen jeder bereits mindestens 25 Mal Blut gespendet hat.
Zusammengenommen waren alle Geehrten 13.975 Mal beim Blutspenden, wobei Reinhard Wenninger mit 200 Spenden und Rudolf Lehner mit 175 Spenden besonders hervorstachen. Alle fleißigen Spender bekamen im Rahmen der Veranstaltung eine Urkunde, eine Spenderehrennadel und ein kleines Präsent überreicht.

Martin Hofreuter, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverbands Landshut, wies in seinem Grußwort darauf hin, dass ein Drittel der Bundesbürger mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen sei. Er betonte die Bedeutung der Blutspenden und die geringe Beteiligung von nur 3% der Bevölkerung, obwohl 33% dazu in der Lage wären. Den anwesenden Spenderinnen und Spendern dankte er für ihr außerordentliches Engagement: „Ich freue ich mich darauf den heutigen Ehrenabend mit Ihnen gemeinsam begehen zu können, der unsere Anerkennung und Wertschätzung zum Ausdruck bringen soll.“

Werner Loher, Vorstand des BRK Kreisverbands Landshut, würdigte den Einsatz der Geehrten und betonte, dass sie damit Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen: „Darauf können sie wirklich stolz sein.“
Der stellvertretende Landrat Fritz Wittmann bedankte sich bei den Jubilaren für ihre wertvollen Beiträge zur Rettung von Menschenleben.
Stadträtin Patricia Steinberger überbrachte die Grüße von Oberbürgermeister Alexander Putz und dem gesamten Landshuter Stadtrat. In ihrer Ansprache drückte sie ihre Bewunderung für die Blutspender aus und gestand, dass sie selbst noch nie Blut gespendet habe. „Die Begegnung mit Ihnen und Ihr selbstloser Einsatz hat mich überzeugt, ebenfalls Blutspenderin zu werden.“

Im Jahr 2022 hat das Bayerische Rote Kreuz in seinen 73 Kreisverbänden über 4.500 Blutspendetermine organisiert. 78 Termine fanden im Kreisverband Landshut statt, bei denen mehr als 5.900 Liter Blut gesammelt wurden.

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news-325 Wed, 24 May 2023 14:40:42 +0200 Kreiswettbewerb des Jugendrotkreuzes in Landshut /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/kreiswettbewerb-des-jugendrotkreuzes-in-landshut.html Die Wettbewerbe sind ein besonderer Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Jugendrotkreuzes. Acht Teilnehmergruppen kamen Anfang Mai zum diesjährigen Wettbewerb des Jugendrotkreuzes in Landshut zusammen. 

An acht verschiedenen Stationen konnten die Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 27 Jahren unter Beweis stellen, was sie seit Wochen gelernt und trainiert haben. An der Station „Erste-Hilfe-Theorie“ mussten die Kinder Fragen zu Symptomen und Maßnahmen verschiedener Erkrankungen beantworten. Auch beim praktischen Teil der Ersten Hilfe konnten sie ihr Können bei der Versorgung verschiedener Wunden und Verletzungen demonstrieren.

Im Wissensteil wurden Fragen rund um die Entstehung und Geschichte des Roten Kreuzes gestellt und die verschiedenen Knoten abgefragt, die von der Wasserwacht genutzt werden. Nicht nur das theoretische Wissen, auch die Teamarbeit wurde im Laufe des Wettbewerbs bewertet: Mit wenig Mitteln und kurzer Vorbereitungszeit musste bei der Station „Musisch & Kreativ“ in der Gruppe ein Theaterstück auf die Beine gestellt werden.

Vorstand des BRK Kreisverbands Werner Loher überzeugte sich während des Wettbewerbs selbst vom Können der Kinder und ist stolz auf den Rotkreuz-Nachwuchs.

Am Ende stand dann der wohl spannendste Teil des ganzen Tages auf dem Plan: die Siegerehrung. Die erstplatzierten Gruppen dürfen Ihren Kreisverband beim Bezirkswettbewerb in Passau vertreten.

Kreisjugendleiter Florian Pawlik dankte den freiwilligen Helferinnen und Helfern, die zum guten Gelingen des Wettbewerbs beigetragen haben: „Vielen Dank für euren Einsatz, ihr wart eine großartige Unterstützung“.

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news-324 Fri, 12 May 2023 11:49:49 +0200 Tag der Pflege am 12. Mai /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/tag-der-pflege-am-12-mai.html Wir sagen: DANKE! Liebe Julia Seidl, lieber Manfred Hollnberger, liebe Jasmin Schenk, liebe Sarah Schmid, liebe Stephanie Aant´ Heck, liebe Doris Grübl, lieber Naim Selmanaj,

stellvertretend für alle unsere Pflege- und Betreuungskräfte möchten wir euch zum Tag der Pflege sagen: DANKE!

Wir sind stolz und dankbar, dass ihr Teil des BRK Kreisverbands Landshut seid.

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news-322 Mon, 08 May 2023 09:00:00 +0200 Rückblick zum Weltrotkreuztag am 8. Mai: Als die Rotkreuzbewegung in Landshut ankam /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/rueckblick-zum-weltrotkreuztag-am-8-mai-als-die-rotkreuzbewegung-in-landshut-ankam.html Krankentransport mit Pferdegespann Der Weltrotkreuztag, genauer Weltrotkreuz- und Rothalbmondtag, am 8. Mai erinnert an den Geburtstag von Henry Dunant im Jahr 1828. Der Schweizer Geschäftsmann und Empfänger des ersten Friedens-Nobelpreises gilt als Begründer der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

Schon 1887 wurde seine Idee von humanitärer Hilfe durch engagierte Landshuter in die Tat umgesetzt. In diesem Jahr wurde das BRK Landshut gegründet. Ziel der Landshuter Einheit war zunächst die Organisation von Krankentransporten, die mit Krankenfahrtragen durchgeführt wurden, welche an vier Stellen im Stadtgebiet verteilt waren. Krankentransporte über Land erfolgten mit einem Pferdegespann, das in der Neustadt von Landshut stationiert war. 1911 wurde die Landshuter BRK Sanitätskolonne ein eingetragener Verein.

1956 erfolgte die Inbetriebnahme des ersten Krankenwagens, der mit Blaulicht und Martinshorn ausgerüstet war. Das Leistungsangebot des BRK Landshut wurde in den darauffolgenden Jahren stetig erweitert. So nahmen der betreute Fahrdienst, Essen auf Rädern, der Hausnotruf und die ambulante Pflege und psychosoziale Krebsnachsorge den Betrieb auf. In den 2000er Jahren kamen die beiden BRK Seniorenheime in Landshut und Velden sowie Kindergarten und Kinderkrippe hinzu.

Engagiert sind die Landshuter heute noch nach wie vor beim Roten Kreuz. Mit etwa 600 hauptamtlichen Mitarbeitern und mehr als 800 Ehrenamtlichen Helfern wird die Idee Henry Dunants täglich gelebt und weitergetragen.

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news-323 Thu, 04 May 2023 10:03:18 +0200 Neues Einsatzfahrzeug für den BRK Kreisverband Landshut /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/neues-einsatzfahrzeug-fuer-den-brk-kreisverband-landshut.html Der BRK Kreisverband Landshut hat im Rahmen einer Feierstunde sein neues Einsatzfahrzeug für die Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung (kurz UG-SanEL) eingeweiht. Seinen ersten Einsatz hat es bei einem Brand am 6. März schon mit vollem Erfolg absolviert – bei einer Feierstunde in der Fahrzeughalle des BRK Kreisverbands Landshut wurde das neue Einsatzfahrzeug jetzt offiziell übergeben. Der alte Einsatzleitwagen entsprach nach siebzehn Jahren nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

Seit 2019 wurden Spenden gesammelt für die Gesamtkosten in Höhe von 250.000 Euro. Dank einer Förderung der Regierung von Niederbayern (119.000 Euro) sowie Zuschüssen der Stadt und des Landkreises Landshut sowie Spenden verschiedener Landshuter Unternehmen und Privatpersonen, konnten die verbleibenden Kosten in Höhe von 131.000 Euro bis auf einen Eigenanteil des BRK Kreisverbandes in Höhe von ca. 33.000 EUR schließlich gedeckt werden.

Die UG-SanEL ist im Falle von Katastrophen oder Großschadensereignissen für die Koordination des Einsatzgeschehens zuständig und arbeitet dabei eng mit der Sanitätseinsatzleitung zusammen. Die Gruppe besteht aus 21 Mitgliedern und hilft bei der Ausführung der umfangreichen Aufgaben, wie z.B. der Kommunikation, Sichtung des Einsatzgebietes, Aufbau von Erstversorgungsbereichen, Verletztenregistrierung, Einweisung der Rettungskräfte sowie der vorbereitenden Pressearbeit.

In jüngerer Vergangenheit war die UG-SanEL beispielsweise bei der Covid-19-Pandemie, Vermisstensuchen, Bränden und Gas-Alarmen im Einsatz.

Oberbürgermeister Alexander Putz zeigte sich beeindruckt von dem neuen Einsatzfahrzeug. Er betonte die Wichtigkeit der UG-SanEL für die Stadt Landshut und dankte den Mitgliedern für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement. „Mit dem neuen Fahrzeug ist das BRK Landshut auch hervorragend für die Herausforderungen gerüstet, die durch das weitere rasche Wachstum unserer Stadt entstehen. Gut ausgestattete Rettungskräfte sind hier von besonderer Bedeutung“, so Putz.

In seiner Ansprache dankte der Kreisbereitschaftsleiter Volker Andorfer der Verwaltung und der Geschäftsführung des BRK Kreisverbands Landshut für die Unterstützung. So trugen der Dreh eines Spendenvideos und ein Spendenaufruf im jährlichen Weihnachtsmailing dazu bei, dass genügend Gelder gesammelt werden konnten. „Diese Unterstützung hat den Traum vom neuen Einsatzfahrzeug schnell wahrwerden lassen“, sagte Andorfer.

Mit einem großen „Vergelt’s Gott“ dankte der BRK Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter allen, die bei der Neubeschaffung mitgewirkt hatten. „Der UG-SanEL wünsche ich mit dem neuen Einsatzwagen allzeit gute Fahrt und vor allem, dass alle Diensthabenden wieder gesund nach Hause zurückkehren.“ Diesen Wünschen schloss sich der 1. Vorsitzende des BRK Kreisverbands Werner Loher in seinem Grußwort an und dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit.

Anschließend erteilte Pfarrer Thomas Kratzer dem geschmückten Fahrzeug den Segen.

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news-321 Fri, 21 Apr 2023 10:28:16 +0200 Kostenloser "Gesundheitscheck" vom Blutspendedienst des BRK /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/kostenloser-gesundheitscheck-vom-blutspendedienst-des-brk.html Unser Dankeschön Beim kostenlosen Gesundheitscheck vom Blutspendedienst des BRK werden noch zusätzliche Blutuntersuchungen vorgenommen und die Leber-, Cholesterin- und Nierenwerte sowie Triglyzeride und die Harnsäure bestimmt 

Es gibt drei Möglichkeiten, sich einen "Gesundheitscheck" zu sichern:

  • Regelmäßig Blut spenden (Frauen drei Mal und Männer vier Mal innerhalb von 12 Monaten) Bei der 3. und 10. Blutspende automatisch einen Gutschein vor Ort erhalten
  • Eine*n Erstspender*in zur Blutspende mitbringen

Aufgepasst: um die Ergebnisse des "Gesundheitschecks" online abrufen zu können, ist ab sofort eine einmalige postalische Identifizierung nötig.

Mehr Infos: www.blutspendedienst.com/gesundheitscheck

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news-320 Thu, 23 Mar 2023 11:13:30 +0100 Wohlfühlatmosphäre in der neuen BRK-Tagespflege Kumhausen /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/wohlfuehlatmosphaere-in-der-neuen-brk-tagespflege-kumhausen.html Anfang März war es endlich soweit: Manfred Hollnberger und sein Team durften die ersten Gäste in neuen Räumlichkeiten begrüßen. Seit März sind die Bauarbeiten in der Weißdornstraße 15 und 17 in Kumhausen beendet. Im neuen Gebäudekomplex betreut der BRK Kreisverband Landshut das Betreute Wohnen für die 78 Wohneinheiten und bietet eine Tagespflege für 27 Gäste sowie die Leistungen einer Sozialstation an. Für das Betreute Wohnen bietet das BRK einen obligatorischen Betreuungs- und 24-Stunden Notrufvertrag und organisiert regelmäßige Veranstaltungen wie Seniorennachmittage oder Ausflüge.

In der Tagespflege wird man künftig von einem hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern empfangen, die sich sehr auf die neuen Gäste freuen. Das rund 13-köpfige Team um Manfred Hollnberger besteht aus examinierten Pflegefachkräften, Pflegefachhelfern und Betreuungsassistenten. Einige haben schon vorher zusammen in der BRK Tagespflege in Vilsbiburg gearbeitet. „Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und können uns gegenseitig unterstützen“, sagt Pflegefachkraft Julia Hollnberger.

Man merkt, wie stolz die Kolleginnen und Kollegen der Tagespflege sind, wenn man das Gebäude betritt. Zum sympathischen Eindruck trägt neben dem Team auch die Einrichtung bei. Hier hat Manfred Hollnberger viel Wert auf Wohlfühlatmosphäre gelegt. Die Gäste sollen ankommen und sich geborgen fühlen. Ein besonderes Highlight ist die große Sonnenterrasse, die zum Entspannen und Kaffeetrinken einlädt.

Die Tagespflege bietet ihren Gästen Struktur und Sicherheit im Tagesablauf. Dabei helfen Angebote wie Montessori für Senioren und die MAKS®-Therapie, die von speziell geschulten Mitarbeiterinnen durchgeführt werden. Das erfahrene Team kann so individuell auf viele Bedürfnisse eingehen.

Wer Beschäftigung sucht, ist ebenfalls gut aufgehoben. In Kleingruppen kann jeder Gast das machen, worauf er gerade Lust hat – zum Beispiel Basteln, Kartenspielen, in einem der gemütlichen Sessel relaxen oder eines der Hochbeete auf der Terrasse bepflanzen.

Interessierte, die gerne Gast der Tagespflege Kumhausen werden möchten, sind herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Weitere Informationen finden Sie hier.

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news-319 Wed, 22 Mar 2023 11:13:00 +0100 Sparkasse spendet 400 € an Wasserwacht Geisenhausen /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/sparkasse-spendet-400-eur-an-wasserwacht-geisenhausen.html Die Sparkasse Landshut unterstützt die Wasserwacht Geisenhausen mit einer Spende von 400€ - das Geld soll in die Erweiterung einer Reanimationspuppe fließen. Marcus Müller, Leiter Privatkunden der Sparkasse Landshut und Stefan Felkel, Leiter des Sparkassen-Finanzzentrums Geisenhausen überreichten den Spendenscheck an die Vorsitzende der Wasserwacht Geisenhausen, Helga Hundhammer und die Jugendwartin Rosi Dück.

An der Reanimationspuppe üben die jungen Mitglieder der Wasserwacht Wiederbelebungsmaßnahmen. Aktuell ist diese Puppe nur ein Torso. „Mit der Erweiterung um Arme und Beine wirkt die Puppe menschlicher und ist für Kinder zugänglicher. Außerdem können wir dadurch auch andere Dinge schulen – zum Beispiel die stabile Seitenlage und das Anlegen einer Blutdruckmanschette“, erklärte Helga Hundhammer.

Marcus Müller betonte: „Man muss routiniert sein, dass man sich auch traut zu reanimieren. Denn im Ernstfall muss es schnell gehen, ohne großes Nachdenken. Aus diesem Grund war ich gleich dafür, die Wasserwacht finanziell zu unterstützen. Je früher Kinder sich mit dem Thema beschäftigen, umso besser.“

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news-315 Thu, 02 Feb 2023 12:49:50 +0100 Hans Bitzer feiert seinen 103. Geburtstag /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/hans-bitzer-feiert-seinen-103-geburtstag.html Am 28. Januar feierte man im BRK Seniorenwohnsitz Hofberg einen Geburtstag der ganz besonderen Art. Der älteste Bewohner der Einrichtung, Hans Bitzer, wurde 103 Jahre alt.

1920 geboren in Dießen am Ammersee, wuchs er in Traunstein auf, absolvierte eine Lehre zum Elektrokaufmann und übte diesen Beruf bis zur Rente aus.

Nach Landshut verschlug es den Jubilar erst im hohen Alter von 88 Jahren. Sein Sohn wollte den Vater bei sich in der Nähe wissen und holte ihn zu sich nach Niederbayern. Auf die Frage ob ihm der Umzug nicht schwergefallen sei - gemäß dem Sprichwort „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ – antwortet Hans Bitzer mit einem Grinsen: „Das treffe auf ihn überhaupt nicht zu.“

Seit mittlerweile zehn Jahren ist er im Seniorenwohnsitz Hofberg zu Hause. Wichtig für ihn ist vor allem der Austausch mit anderen Menschen; das ist, was ihn jung hält. Deshalb besucht er täglich den von den Bewohnern ins Leben gerufenen hausinternen Stammtisch, geht mit seinem Sohn jede Woche in Landshut Essen und auch die Enkelkinder besuchen ihn regelmäßig.

Einzig das Hören fällt Herrn Bitzer immer schwerer, ansonsten erfreut sich das Geburtstagskind bester Gesundheit. Die Tageszeitung liest er ohne Brille und zum Gehen braucht er lediglich einen Rollator.

Der Leiter des BRK Seniorenwohnsitzes Peter Cieslik ist stolz auf seinen ältesten Bewohner: „Wir freuen uns, dass es Herrn Bitzer bei uns so gut geht. Möge er weiterhin gesund und so rüstig bleiben und noch viele Jahre bei uns auf dem Hofberg verbringen.“

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news-314 Tue, 17 Jan 2023 12:53:55 +0100 Fit bleiben wird belohnt /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/fit-bleiben-wird-belohnt.html BRK Kreisverband Landshut tritt dem i-gb Gesundheitsnetz bei Berufliche Zusatzleistungen sind wichtig für die Zufriedenheit von Arbeitnehmern. Der BRK Kreisverband Landshut steigert seine Attraktivität als Arbeitgeber durch den Beitritt zum i-gb Gesundheitsnetzwerk.
„Für das neue Jahr haben viele Menschen gute Vorsätze - nicht zuletzt gesünder zu leben. Ein perfekter Zeitpunkt also, die i-gb Gesundheitskarte für unsere Mitarbeiter einzuführen“, so Martin Hofreuter, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverbands Landshut.
Seit 1. Januar können die Mitarbeiter des BRK Landshut bei zahlreichen Gesundheitspartnern Angebote verbilligt oder kostenlos in Anspruch nehmen. Fitnessstudios, Schwimmbäder, Physiotherapeuten und andere Anbieter aus dem Gesundheitsbereich sind mit dabei. Darüber hinaus werden auch individuelle Gesundheitsaktivitäten belohnt, die entweder an der frischen Luft oder zuhause durchgeführt werden.

Möglich macht das eine Kooperation des BRK Landshut mit der „Initiative - Gesunder Betrieb GmbH“ (kurz: i-gb). Studenten der Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth riefen dieses Projekt 2011 ins Leben. Aus dem ursprünglichen Forschungsprojekt ist die i-gb entstanden. Sie hat das Ziel, so viele Mitarbeiter wie möglich zu einem gesundheitsfördernden Verhalten zu motivieren.

Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter freut sich über die neue Kooperation: „Mit dem i-gb Gesundheitsangebot möchten wir unseren Beschäftigten motivieren und unsere große Wertschätzung für ihr Engagement und ihre tagtägliche Arbeit ausdrücken.“

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news-313 Thu, 22 Dec 2022 09:40:32 +0100 „Die größte Motivation ist, wenn die Bewohner aufblühen“ /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/die-groesste-motivation-ist-wenn-die-bewohner-aufbluehen.html 14 Dienstjubilare des BRK Seniorenwohnsitzes Hofberg geehrt Im Mai 1992 hatte Irmgard Sarcher ihren ersten Arbeitstag im BRK Seniorenwohnsitz Hofberg. Ihren ursprünglichen Ausbildungsberuf der Metzgereifachverkäuferin hatte sie aufgeben müssen, weil sie die Kälte im Kühlhaus und an der Theke nicht vertrug. Also suchte sie sich eine neue Arbeit und wurde beim BRK Kreisverband Landshut fündig. In der Einrichtung am Hofberg startete in ihren neuen Beruf und ist noch heute, 30 Jahre später, hier als Pflegehelferin angestellt.

Im Rahmen einer Feierstunde am 8. Dezember im Speisesaal des Seniorenwohnsitzes ehrte Martin Hofreuter, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverbands Landshut, Irmgard Sarcher zusammen mit 13 weiteren Jubilaren. Teile der Belegschaft hatten sich hier zu einem kleinen Empfang versammelt. Als „Dankeschön“ und Zeichen der Wertschätzung überreichte Martin Hofreuter den Jubilaren einen Präsentkorb. In einer kurzen Ansprache würdigte er den langjährigen Einsatz der Jubilare für die BRK-Einrichtung: „Sie haben während Ihrer Dienstzeit viele Höhen und Tiefen mitgemacht, aber ich hoffe, dass die Höhen überwiegen“, so Hofreuter.

Irmgard Sarchers Kollegin Ute Stoll arbeitet seit mittlerweile 35 Jahren im Seniorenwohnsitz Hofberg und ist damit die Dienstälteste unter den Jubilaren. Auch sie ist Quereinsteigerin und war zuvor als Hauswirtschafterin tätig. Zuerst hatte sie sich auf eine Stelle als Elternzeitvertretung im Seniorenwohnsitz beworben. Daraus ist schließlich eine Festanstellung geworden: „Der persönliche Kontakt zu den Bewohnern ist mir so wichtig geworden, dass ich beim BRK geblieben bin.“, sagt sie zu ihren Beweggründen.

Ähnlich geht es auch Manuela Tschampel, die dieses Jahr ihr 10-jähriges Dienstjubiläum feiert: „Am meisten freut es mich, wenn die Bewohner ihre Dankbarkeit zeigen. Ein Lächeln ist der größte Antrieb für meine Arbeit.“, sagt die gebürtige Berlinerin.

Die Kolleginnen betonen, dass die Zusammenarbeit im Seniorenwohnsitz am Hofberg über alle Abteilungen hinweg von großem Teamgeist geprägt ist und auch Raum für individuelle Betreuung lässt: „Wenn die Bewohner durch den persönlichen Kontakt mit uns Pflegekräften aufblühen, ist das die schönste Motivation diesen Job jeden Tag zu machen.“, darin sind sich alle Jubilare einig.

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news-311 Fri, 25 Nov 2022 12:13:59 +0100 Im Notfall sind sie zur Stelle /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/im-notfall-sind-sie-zur-stelle.html Drei neue Azubis starten in die Berufsausbildung als Notfallsanitäter Landshut, den 14.11.2022 – Mit Regina Hölzel, Tobias Franz und Karla Pöringer hat der BRK Kreisverband Landshut drei engagierte Nachwuchskräfte für die Arbeit des Notfallsanitäters gewinnen können.

Der Kreisgeschäftsführer des BRK Landshut, Martin Hofreuter, begrüßte die neuen Azubis zusammen mit dem Leiter Rettungsdienst Michael Ingerl, sowie den Praxisanleitern Christian Hofbauer, Peter Lachmann und Markus Schneider in der BRK-Geschäftsstelle.

Die angehenden Sanitäter durchlaufen eine dreijährige Ausbildung, die abwechselnd an einer Lehrrettungswache, an einer zugelassenen Berufsfachschule sowie in einem Krankenhaus stattfindet.

Im Mittelpunkt der Ausbildung steht neben der Berufspraxis und der ganzheitlichen Arbeit am Patienten vor allem die Teamarbeit. Der Zusammenhalt unter den Azubis und die Unterstützung der Ausbilder sind wichtige Voraussetzungen für einen Ausbildungsplatz, an dem man sich wohlfühlen und entfalten soll.

Der BRK Kreisverband Landshut ist stolz auf seine neuen Azubis und wünscht ihnen alles Gute für den Start in ihren neuen Lebensabschnitt!

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news-310 Tue, 22 Nov 2022 11:13:38 +0100 Neue Tagespflege in Kumhausen eröffnet im März 2023 /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/neue-tagespflege-in-kumhausen-eroeffnet-im-maerz-2023.html Ein Team des BRK Kreisverbands Landshut besucht die Baustelle der neuen Tagespflege in Kumhausen. Kumhausen, den 8.11.2022 - Auf dem Baufeld an der Weißdornstraße im Ortsteil Preisenberg wurde im Herbst 2021 der Grundstein für einen Neubau gelegt, der anspruchsvolles Wohnen bis ins hohe Alter möglich machen wird.

Dort errichtet die Erl Immobiliengruppe gemeinsam mit dem BRK Kreisverband Landshut als Betreiber eine Anlage, in der 75 Wohnungen für Betreutes Wohnen, eine Tagespflege und eine Sozialstation untergebracht sind.

Bis die ersten Gäste in der Tagespflege betreut werden können, dauert es nicht mehr lange. Der BRK Kreisverband Landshut rechnet mit der Eröffnung im März 2023. Die Tagespflege bietet Platz für 25 Gäste in hellen, großzügigen und barrierefreien Räumlichkeiten.

Mit dem Neubau entsteht ein komfortables und zeitgemäßes Pflegekonzept in Kumhausen. Auf einem gemeinsamen Besichtigungstermin mit der Bauleitung der Firma Erl machte sich Martin Hofreuter, Kreisgeschäftsführer des BRK Landshut, mit seinem Team ein Bild von den Baufortschritten. Besonders gefielen der große Gemeinschaftsraum, die hellen und barrierefreien Räume und die große Sonnenterrasse.

Die Tagespflege ist das Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Pflege. Sie soll dazu beitragen die Betreuung tagsüber sicherzustellen, Einsamkeit zu vermeiden und pflegende Angehörige zu entlasten.

Für das Betreute Wohnen in Kumhausen bietet das BRK einen obligatorischen Betreuungs- und 24-Stunden Notrufvertrag. Das Rote Kreuz organisiert außerdem Zusammenkünfte und kulturelle Veranstaltungen. Schon jetzt sind alle der 75 Wohnungen verkauft. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner werden gleich nach der Fertigstellung 2023 dort einziehen. 

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news-308 Mon, 26 Sep 2022 08:44:30 +0200 Ehrungen für fleißige Blutspender /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ehrungen-fuer-fleissige-blutspender.html haben am Mittwochabend in den Bernlochner Sälen stattgefunden. Geehrt wurden 67 Bürger, die mindestens 75-mal ihr Blut gespendet haben.

 „Gemeinsam gegen Gleichgültigkeit – Schenke Leben – Spende Blut“. Mit diesem Leitsatz des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes begrüßte der Kreisgeschäftsführer des BRK Landshut Martin Hofreuter die Jubilare. Dann folgten harte Fakten. 33 Prozent der Bevölkerung könnten Blut spenden, tatsächlich teilen nur 3 Prozent das Lebenselixier. Der BRK Kreisverband rief in den Jahren 2020 und 2021 zu 136 Blutspendeterminen auf. Daraus resultierten 21.720 Blutkonserven mit insgesamt 10.860 Litern Blut. Ein drittel der Bevölkerung sei mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Als Beispiel zum Anfassen nannte Martin Hofreuter Felix Brunner. Der junge Mann überlebte einen Sturz aus 30 Metern Höhe, verlor aufgrund seiner massiven Verletzungen etwa 4 Liter Blut. Das ist über die Hälfte des Gesamtvolumens. 13 Monate musste Felix auf der Intensivstation verbringen. Zu seiner Regeneration wurden etwa 800 Blutkonserven benötigt. Dafür und für die vielen anderen Leben, die durch die engagierten Blutspender täglich gerettet werden danke er den Anwesenden von Herzen.

 

Der Vorstandsvorsitzende des BRK Kreisverbandes Landshut, Werner Loher erklärte, es sei für ihn immer etwas Besonderes, bei solchen Ehrungen zu sprechen. Er selbst habe auch schon Blut gespendet, dies sei im Vergleich zu den Anwesenden allerdings vernachlässigbar. „15.000 Blutkonserven werden täglich in Deutschland benötigt. Ohne Blutspenden könnte das Gesundheitssystem nicht aufrechterhalten bleiben.“ Deshalb sei es ihm ein Anliegen, den Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“ zu sagen für die vielen Menschenleben, die sie mit ihrer Spende retten.

Auch Stadtrat Ludwig Zellner zollte seine Hochachtung im Namen des Bürgermeisters und des gesamten Stadtrates.

Mit tosendem Applaus wurden die beiden letzten Spender auf der Bühne willkommen geheißen. Johann Seidl hat bereits 175-mal gespendet und Vinzenz Eisele gar 200-mal.

Johann Seidl erzählte, dass er bereits mit 18 Jahren das erste Mal zum Blutspenden gegangen war. Seine Grundeinstellung sei einfach zu helfen, wenn man helfen kann. „Ich werde weiterspenden, solange ich darf“ erklärte Seidl. „Und wenn es mal nicht mehr geht, werde ich andere motivieren, dies an meiner Stelle zu tun.“ Als überzeugter Blutspender stehe er bereits jetzt Neulingen zur Seite, um etwaige Zweifel auszuräumen.

 

Auch Vinzenz Eisele möchte in erster Linie seinen Mitmenschen helfen. Er sei aber auch froh, dass er noch nie abgelehnt wurde und dass seine Blutwerte bei jeder Spende geprüft werden und er somit immer das gute Gefühl habe, dass alles in Ordnung ist. Felix Brunner, den der BRK Kreisgeschäftsführer eingangs erwähnte, habe er bei einer Veranstaltung persönlich getroffen. „Wenn man von solch einem Schicksal hört, geht man gleich noch lieber zur Blutspende.“

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news-253 Mon, 11 Jul 2022 00:00:00 +0200 Bayerisches Rotes Kreuz wirbt um Mitglieder /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/bayerisches-rotes-kreuz-wirbt-um-mitglieder.html Im Juni 2022 waren Helfer im nördlichen Landkreis Landshut unterwegs, um für die Arbeit des BRK Kreisverbandes neue Fördermitglieder zu gewinnen. 

Die Unterstützung durch Fördermitgliedschaften ist wesentlich für die Leistungen des Bayerischen Roten Kreuzes in Stadt und Landkreis.

Neben Investitionen in umfangreiche Ausrüstung benötigen die ehrenamtlichen Helfer*innen vor allem eine fundierte Ausbildung sowie entsprechende Fort- und Weiterbildungen. Zugute kommt Ihre Unterstützung den Bereitschaften, die den Sanitätsdienst stellen, sowie der Wasserwacht und der Sicherung des Nachwuchses im Jugendrotkreuz.

Die Fördermitglieder unterstützen mit ihrem individuell gewählten Beitrag die Arbeit des Roten Kreuzes maßgeblich und sind, gemäß der BRK Satzung, stimmberechtigt bei den Vorstandswahlen unseres Kreisverbandes.

Gleichzeitig profitieren Sie durch Ihre Mitgliedschaft von unserer Inlands- und Auslandsrückholung.

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news-307 Fri, 13 May 2022 12:00:00 +0200 Einfach mal danke sagen! /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/einfach-mal-danke-sagen.html Der BRK Kreisverband Landshut nutzte den Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai, um den Mitarbeitenden danke zu sagen. Mit Präsentkörben für die Stationen sollte der Tag den Pflegenden versüßt werden

„Auch wenn im Alltag meist zu wenig Zeit bleibt, unsere Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, sehen wir den Einsatz unserer Mitarbeitenden und wissen um die wichtigen Aufgaben, die sie leisten“ so Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter. 

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news-306 Thu, 24 Mar 2022 00:00:00 +0100 Neue Sanitäter für den Landkreis /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/neue-sanitaeter-fuer-den-landkreis.html Am Sonntag fand nach wochenlangem intensiven lernen die Abschlussprüfung für siebzehn Teilnehmer in den Räumen der BRK Ortsgruppe Postau statt.

Ausbildungsleiterin Petra Kickner freute sich über die rege Teilnahme des Nachwuchses aus dem BRK Kreisverband Landshut. Neben Mitgliedern aus den BRK Ortsgruppen Rottenburg und Postau waren auch zwei Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr Bayerbach bei Ergoldsbach dabei.

Vom 26. Februar bis 20. März lernten die Ehrenamtlichen Symptome und Maßnahmen zu den verschiedensten Zuständen. Dabei wurden die Sofortmaßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Herzstillstand  über Knochenbrüche bis zum Schock geübt, bis jeder Handgriff saß.

„Für die Theorie gibt es ausreichend Literatur“ so Petra Kickner. „doch stabile Seitenlage und das Anlegen eines korrekten Verbandes an den verschiedenen Körperstellen muss in der Praxis geübt werden.“ Auch Beurteilung der richtigen Sofortmaßnahmen, Wiederbelebung und Beatmung sowie der korrekte Transport an unterschiedlichen Einsatzorten sind nicht immer ganz einfach.

Doch Übung macht den Meister. Gemeinsam mit Stefan Eisenschink wurden die Kursteilnehmer am Sonntag von Petra Kickner geprüft. Neben der Theorie mussten die Prüflinge zeigen, dass sie Reanimation und den Einsatz des Defibrillators beherrschen.

Anhand von Fallbeispielen konnten die Neulinge überzeugen, dass sie Situationen richtig einschätzen können und die korrekten Maßnahmen ergreifen.

Am Nachmittag traf auch der BRK Kreisbereitschaftsleiter KV Landshut, Volker Andorfer, in der BRK Ortsgruppe Postau ein, um den Prüflingen zu gratulieren.   

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news-295 Thu, 20 Jan 2022 10:50:49 +0100 50 Jahre „Essen auf Rädern“ /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/50-jahre-essen-auf-raedern.html feiern Sie mit! Wir laden Sie ein auf ein Jubiläums-Menü* Ihrer Wahl. 

Ein halbes Jahrhundert ist es nun her, dass das nach Hause gelieferte Mittagessen seinen Ursprung fand. Seniorinnen und Senioren sollten die Möglichkeit haben selbständig in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben. Von der Idee bis zur Umsetzung war es nur ein kurzer Weg. Der Zuspruch ist bis heute ungebrochen. Deshalb möchten wir Sie einladen mit uns zu feiern und *beim Kauf von 7 Mahlzeiten ein kostenloses Jubiläums-Menü zu genießen.

Mehr zur Geschichte erfahren Sie hier oder unter unserem Angebotspunkt Essen auf Rädern

 

 

 

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news-294 Tue, 18 Jan 2022 00:00:00 +0100 Jugendrotkreuz erhält Spende über 1.800 Euro von Pöschl Tabak /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/jugendrotkreuz-erhaelt-spende-ueber-1800-euro-von-poeschl-tabak.html Gelder für entfallene Weihnachtsfeier kommen mehreren Empfängern im Landkreis zugute.


Geisenhausen, 17. Januar 2022 – Durch die coronabedingte Absage der
traditionellen Jahresabschlussfeier der Pöschl Tobacco Group, fand auch wie
bereits 2020 leider keine Weihnachts-Tombola im herkömmlichen Sinne statt.

Da dies frühzeitig bekannt war, wurden die Unterstützer, die bis dato
großzügig Sachspenden für die Tombola geleistet hatten, angeschrieben und
gebeten, stattdessen Geldspenden zu tätigen. Auch die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, von sich aus Geld zu spenden.

Insgesamt kam durch die überwältigende Unterstützung aller Beteiligten so
ein Betrag von über 10.000 Euro zusammen. Laut Beschluss des Pöschl
Betriebsrates kommt der gesamte Betrag verschiedenen Empfängern im
Landkreis zu. 

Mario Schöfbeck, Betriebsratsvorsitzender von Pöschl Tabak:
„Die Corona-Pandemie bestimmt nun schon gute zwei Jahre unser Leben und
bringt viele Einschränkungen und Probleme mit sich. Daher sind wir froh, dass
wir dank der Unterstützung unserer treuen Geschäftspartner und der
großartigen Belegschaft etwas in die Region zurückgeben können.“ 

Auch unser Jugendrotkreuz darf sich über einen Betrag von 1.800 Euro freuen. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Firma Pöschl.

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news-281 Mon, 04 Oct 2021 15:01:58 +0200 Altoberbürgermeister wird Ehrenvorsitzender /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/altoberbuergermeister-wird-ehrenvorsitzender.html Am Montag tagte die zweite Sitzung des neuen BRK Vorstandes des Kreisverbandes Landshut im kürzlich fertiggestellten Gemeindezentrum Kumhausen. Dabei wurde Altoberbürgermeister Hans Rampf zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Der Vorstandsvorsitzende Werner Loher eröffnete die Sitzung mit einem Blick auf die Architektur und Technik des Gemeindezentrums. Bürgermeister Thomas Huber habe sich auf Nachfrage sofort bereit erklärt, sein neues Juwel zur Verfügung zu stellen.

Loher zeigte sich hoch erfreut über die gute Mischung des neuen Vorstands sowie der hinzugerufenen Persönlichkeiten. Er bestehe aus frischem Blut und alten Hasen, aus Kommune, Medizin, Wirtschaft und erfahrenen Rotkreuzmitgliedern.

Eingeladen war auch Lohers Vorgänger Hans Rampf. Letzterer kann auf 16 Jahre im BRK Kreisverband Landshut zurückblicken. In dieser Zeit habe er viel bewegt, so Loher. Rampfs Engagement beim Kreisverband begann 2005. Bis 2013 war er erster stellvertretender Vorsitzender. In diesem Zeitraum wurde das BRK Servicebüro in der Innenstadt eröffnet, der BRK Seniorenwohnsitz Hofberg sowie das BRK Seniorenheim St. Vinzenz in Velden übernommen. Auch der Neubau des BRK Kinderhauses Bullerbü mit zugehöriger Krippe gehörte zu den umgesetzten Projekten.

„Nachdem er sich so warmgelaufen hatte, gab der 2013 zum 1. Vorsitzenden gewählte Hans Rampf nochmal richtig Gas“ lachte Loher.

Neben dem Umbau der Rettungswache und der Beteiligung am Projekt „Ehrenamt“ wurden ab 2013 die Heime modernisiert und die Betreiberschaft des BRK Kinderhauses am Moniberg übernommen. 2020 wurde die Planung des Ersatzneubaus für den BRK Seniorenwohnsitz Hofberg in die Wege geleitet, ebenso die Planung für die Betreibung des Betreuten Wohnens und der Tagespflege in Kumhausen.

„Das sind eine Menge erfolgreiche Projekte!“ wandte sich Loher an Rampf. Um dies zu würdigen ernenne man den Oberbürgermeister a.D. zum „Ehrenvorsitzenden“.

Sichtlich gerührt nahm Rampf die Urkunde entgegen. Er freue sich, dass der Kreisverband sehr gut dastehe. Mit Werner Loher habe der Kreisverband ganz sicher den richtigen Mann an seiner Spitze, der alle für das Amt notwendigen Eigenschaften mitbringe. „Ich werde mich ab und zu melden“ versprach Rampf, der inzwischen der neue Mann an der Spitze des BRK Bezirksverbandes Niederbayern/Oberpfalz ist.Am Montag tagte die zweite Sitzung des neuen BRK Vorstandes des Kreisverbandes Landshut im kürzlich fertiggestellten Gemeindezentrum Kumhausen. Dabei wurde Altoberbürgermeister Hans Rampf zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Der Vorstandsvorsitzende Werner Loher eröffnete die Sitzung mit einem Blick auf die Architektur und Technik des Gemeindezentrums. Bürgermeister Thomas Huber habe sich auf Nachfrage sofort bereit erklärt, sein neues Juwel zur Verfügung zu stellen.

Loher zeigte sich hoch erfreut über die gute Mischung des neuen Vorstands sowie der hinzugerufenen Persönlichkeiten. Er bestehe aus frischem Blut und alten Hasen, aus Kommune, Medizin, Wirtschaft und erfahrenen Rotkreuzmitgliedern.

Eingeladen war auch Lohers Vorgänger Hans Rampf. Letzterer kann auf 16 Jahre im BRK Kreisverband Landshut zurückblicken. In dieser Zeit habe er viel bewegt, so Loher. Rampfs Engagement beim Kreisverband begann 2005. Bis 2013 war er erster stellvertretender Vorsitzender. In diesem Zeitraum wurde das BRK Servicebüro in der Innenstadt eröffnet, der BRK Seniorenwohnsitz Hofberg sowie das BRK Seniorenheim St. Vinzenz in Velden übernommen. Auch der Neubau des BRK Kinderhauses Bullerbü mit zugehöriger Krippe gehörte zu den umgesetzten Projekten.

„Nachdem er sich so warmgelaufen hatte, gab der 2013 zum 1. Vorsitzenden gewählte Hans Rampf nochmal richtig Gas“ lachte Loher.

Neben dem Umbau der Rettungswache und der Beteiligung am Projekt „Ehrenamt“ wurden ab 2013 die Heime modernisiert und die Betreiberschaft des BRK Kinderhauses am Moniberg übernommen. 2020 wurde die Planung des Ersatzneubaus für den BRK Seniorenwohnsitz Hofberg in die Wege geleitet, ebenso die Planung für die Betreibung des Betreuten Wohnens und der Tagespflege in Kumhausen.

„Das sind eine Menge erfolgreiche Projekte!“ wandte sich Loher an Rampf. Um dies zu würdigen ernenne man den Oberbürgermeister a.D. zum „Ehrenvorsitzenden“.

Sichtlich gerührt nahm Rampf die Urkunde entgegen. Er freue sich, dass der Kreisverband sehr gut dastehe. Mit Werner Loher habe der Kreisverband ganz sicher den richtigen Mann an seiner Spitze, der alle für das Amt notwendigen Eigenschaften mitbringe. „Ich werde mich ab und zu melden“ versprach Rampf, der inzwischen der neue Mann an der Spitze des BRK Bezirksverbandes Niederbayern/Oberpfalz ist.

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news-276 Tue, 31 Aug 2021 14:02:20 +0200 Begeistert von der Altenpflege /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/begeistert-von-der-altenpflege.html Das BRK Seniorenwohnheim Hofberg hat drei neue Altenpflegefachkräfte. Von vier Auszubildenden sind drei am Ausbildungsplatz geblieben. Heimleiter Peter Cieslik sieht darin auch eine Bestätigung für seine Einrichtung.

Nina Westphal, Gabriela Hrgic, Beate Schmid und Charline Ossman haben ihre Prüfungen zur Altenpflegefachhelferin bestanden. Die vier könnten unterschiedlicher nicht sein, gemeinsam haben sie allerding ihre Passion für die Altenpflege.

Nina Westphal ist durch ein Schulpraktikum auf den Beruf aufmerksam geworden. Sie tastete sich langsam an das Aufgabengebiet heran. „Ich habe erst die Ausbildung zum Altenpflegehelfer gemacht. Da merkte ich aber, dass ich mehr Verantwortung möchte. Jetzt kann ich neben der Komplettversorgung der Patienten auch Arztgespräche führen oder mit Familienangehörigen sprechen.“

Beate Schmid war nach ihrer Tätigkeit als Ergotherapeutin in der Betreuung im BRK Seniorenwohnheim Hofberg tätig. Für sie ist eine ganzheitliche Vorgehensweise enorm wichtig. Deshalb wagte sie den Schritt in eine weitere Ausbildung und sieht sich als Altenpflegefachkraft mit ihren Vorkenntnissen hier perfekt positioniert. „So soll Pflege aussehen.“

Gabriela Hrgic hatte schon immer eine soziale Ader. „Der medizinische Aspekt in Kombination mit der Pflege war für mich ausschlaggebend.“ Für sie liegt der besondere Reiz der Altenpflege darin, dass man, anders als in der Krankenpflege, persönliche Verbindungen aufbauen kann.

Für Charline Ossman stellte sich nie die Frage, was sie einmal machen wird. „Bei mir in der Familie sind fast alle in der Pflege tätig. Die Freude am Beruf wurde mir praktisch in die Wiege gelegt.“ Besonders gut gefiel ihr, dass sie bereits während der Ausbildung die zukünftige Position der Fachkraft übernehmen durfte. „So konnte man unter Aufsicht üben und wurde nicht nach der Prüfung ins kalte Wasser geworfen.“

Für Einrichtungsleiter Cieslik ist der gesamten Jahrgang herausragend. Von Anfang an sei er von Kompetenz und Elan seiner neuen Fachkräfte begeistert gewesen. „Die Vier waren wirklich ein Glücksgriff“ schwärmt er.  Pflegedienstleitung Soudabeh Joulani kann dem nur zustimmen.

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news-275 Tue, 24 Aug 2021 10:51:09 +0200 Verstärkung für BRK Seniorenwohnheim St. Vinzenz /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/verstaerkung-fuer-brk-seniorenwohnheim-st-vinzenz.html Im August war es amtlich. Die beiden Auszubildenden zur Altenpflegerin haben ihre Prüfungsergebnisse und können nun das Team um die Einrichtungsleitung Monika Härtle verstärken.

Voller Freude beglückwünschte die Einrichtungsleitung die beiden Prüflinge. Seit Beginn der Ausbildung sind Cindy Eiser und Julia Seidl in St. Vinzenz tätig. Beide haben ihre Prüfungen mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. “Endlich ist die Schule vorbei und wir können zeigen, was wir gelernt haben“ lächelt Eiser.

Härtle ist ganz besonders glücklich, dass die beiden engagierten jungen Frauen dem BRK Seniorenwohnheim St. Vinzenz erhalten bleiben. „Es ist immer schöner, wenn die Pflegekräfte bereits im Haus gelernt haben. Man kennt sich und hat in den drei Jahren einen gemeinsamen Weg gefunden. Im Team sind sie längst integriert und alle freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

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news-273 Mon, 05 Jul 2021 00:00:00 +0200 Fördermitgliederwerbung /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/foerdermitgliederwerbung.html In den kommenden Wochen wirbt der BRK Kreisverband Landshut um neue Fördermitglieder. Zu diesem Zweck sind ab heute Studenten im südlichen Landkreis unterwegs. Sie tragen BRK Kleidung und können einen Dienstausweis der Kreisgeschäftsführung vorzeigen.

„Die Unterstützung durch Fördermitgliedschaften ist wesentlich für die Leistungen des Bayerischen Roten Kreuzes in Stadt und Landkreis“ so Martin Hofreuter, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverbandes Landshut. „Neben Investitionen in umfangreiche Ausrüstungen benötigen die ehrenamtlichen HelferInnen vor allem eine fundierte Ausbildung sowie entsprechende Fort- und Weiterbildungen.“

Zugute kommt Ihre Unterstützung den Bereitschaften, die den Sanitätsdienst stellen sowie der Wasserwacht und der Sicherung des Nachwuchses im Jugendrotkreuz. Als Fördermitglied unterstützen Sie mit ihrem individuell gewählten Beitrag die Arbeit des Roten Kreuzes maßgeblich und sind, gemäß der BRK Satzung stimmberechtigt bei den Vorstandswahlen unseres Kreisverbandes.

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag tun Sie aber nicht nur Gutes vor Ort. Die Spende ist selbstverständlich von der Steuer absetzbar und Sie erhalten eine Mitgliedskarte, die im Krankheitsfall einen weltweiten Rückholschutz für die gesamte Familie beinhaltet.

Weiter Informationen erhalten Sie von

Frau Sabine Klonder

Tel. 0871 /95221-36

Mo – Do 13:00 – 16:30

Fr          08:00 – 14:00

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news-272 Fri, 02 Jul 2021 12:25:20 +0200 Super Lauf für BRK Landshut /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/super-lauf-fuer-brk-landshut.html Landshuter Firmenlauf 17. – 24.06.2021

Der Lauf konnte pandemiebedingt nur „virtuell“ stattfinden. Wie geht das denn? Handy schütteln?

Weit gefehlt. Rein virtuell bedeutet in diesem Fall lediglich, dass nicht alle Teilnehmer zur gleichen Zeit am gleichen Ort starten. Alle laufen, mit App und die gesamten 6 Kilometer, allerdings sind Zeit und Ort im o.g. Zeitraum frei wählbar.

Wir waren dabei!

16 Personen des BRK Kreisverbands Landshut mit dem BRK Seniorenwohnsitz Hofberg, der Verwaltung und der Wasserwacht liefen was das Zeug hielt. Tommy Lehmann war sogar mit seinem Personal Trainer Paula unterwegs.

Unsere schnellsten Zeiten:

Damen    33:24       Platz          45                von      358

Herren     32:47       Platz       174                von      427

Damit haben wir hervorragend abgeschnitten.

Trotz der Hitze würden alle Beteiligten nochmal laufen. Während sich die Hälfte der Läufer danach nur eine innere Abkühlung gönnen konnte, verschafften sich die Wasserwachtler eine komplette Abkühlung in ihrem ureigensten Element.

Ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an alle, die es sich trotz Hitze nicht nehmen ließen, für unsere Kreisverband anzutreten kam von Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter. 

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news-269 Wed, 23 Jun 2021 00:00:00 +0200 Ein neues Fahrzeug für den Pflegedienst /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ein-neues-fahrzeug-fuer-den-pflegedienst.html durften Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter und Pflegedienstleitung der Ambulanten Pflege Luljeta Kukaj von der Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding eG entgegennehmen.

„Mittlerweile fahren über 3.500 Fahrzeuge für gemeinnützige und soziale Zwecke auf Deutschlands Straßen – unverwechselbar und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken“ so Direktor Andreas Antholzer. „Wir freuen uns, ein Zeichen der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu setzen.“ Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter freut sich sehr über das neue VRmobil und sprach seinen Dank aus.

Finanziert werden die Flitzer durch die Gewinnsparer der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Gewinnsparen ist ein Sparvertrag mit Lotterie, wobei mit einem Reinertrag von 0,25 € pro Los gemeinnützige Zwecke unterstützt werden.

Herzlichen Dank dafür an die Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding eG und die Direktoren Andreas Antholzer und Josef Wittmann.

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news-271 Tue, 15 Jun 2021 08:00:00 +0200 Eine Fackel für die Menschlichkeit /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/eine-fackel-fuer-die-menschlichkeit.html fand am Montag ihren Weg nach Landshut. Die Übergabe auf der Grieserwiese wurde neben Angehörigen des Bayerischen Roten Kreuzes auch von Oberbürgermeister Putz und Landrat Dreier gewürdigt.

Die Ursprünge des Roten Kreuzes gehen auf die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 zurück. Dort finden zur gleichen Zeit jährlich Feierlichkeiten im Rahmen eines Fackellaufs, der „Fiaccolata“ statt. Pandemiebedingt war dies seit letztem Jahr nicht möglich. Als Alternative initiierte der Rotkreuzverband Westfalen-Lippe den Lauf von dort nach Solferino, um allen Widrigkeiten zum Trotz ein Zeichen für die Menschlichkeit zu setzen.

Volker Andorfer, Kreisbereitschaftsleiter KV Landshut freute sich, neben Oberbürgermeister Alexander Putz auch Landrat Peter Dreier, den Vorstandsvorsitzenden des Kreisverbandes Werner Loher, den Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter sowie den Bezirksbereitschaftsleiter Niederbayern/Oberpfalz, Dieter Hauenstein begrüßen zu dürfen.

„Der Fackellauf hat bereits großes internationales Interesse erweckt. Rufe wurden laut, diese Aktion weltweit stattfinden zu lassen“ erklärte Dieter Hauenstein, BRK Bezirksbereitschaftsleiter Niederbayern/Oberpfalz, der die Fackel vom BRK Landesverband Baden-Württemberg in Empfang genommen hatte und diese auf der Grieserwiese an Kreisbereitschaftsleiter Volker Andorfer übergab. 

Werner Loher, der neu gewählte Vorstandsvorsitzende des BRK Kreisverbandes Landshut fand die Aktion beeindruckend. „Ich bin stolz, als neu gewählter Vorstand Teil dieser Gemeinschaft sein zu dürfen.“

Landrat Peter Dreier sieht das Licht der Menschlichkeit nicht nur zu Zeiten der Pandemie. Er sei dankbar, dass das Rote Kreuz sich hier in Landshut nicht nur ehrenamtlich sondern auch im Bereich von Kindertagesstätten und Seniorenheimen einbringe. Oberbürgermeister Alexander Putz fand die Idee, diese Veranstaltung weltweit durchzuführen besonders ansprechend. „Viele Menschen der Gesellschaft tragen dieses Licht in sich. In dieser Pandemie hat es sich wieder einmal gezeigt, dass Menschen Krisen nur dann bewältigen können, wenn alle zusammenhalten.“ Dies sei in Landshut besonders gut sichtbar.

Von der Grieserwiese nahm die Fackel ihren Lauf zum BRK Kreisverband Landshut, wo haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende das Licht weitergaben, damit vor der Martinskirche die Kinder des Jugendrotkreuzes die Fackel in Händen halten konnten. Weiter ging der Weg über die Hütte der BRK Wasserwacht bis nach Eching, wo sie auf ihrem Weg nach Italien dem Kreisverband Erding übergeben wurde.

https://www.kvlandshut.brk.de/kv-landshut/selbstverstaendnis/geschichte.html

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news-259 Thu, 10 Jun 2021 08:00:00 +0200 Schultüten im Mai /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/schultueten-im-mai.html erhielten vier Teilzeitschülerinnen der Generalistischen Pflegeausbildung vor ihrer Schule in Vilsbiburg.

Die vier haben einige Gemeinsamkeiten. Sie alle arbeiten seit langen Jahren als Pflegehelferinnen und Pflegefachhelferinnen in unterschiedlichen Einrichtungen des BRK Kreisverbandes Landshut. Sie alle haben Familie, was eine Vollzeitausbildung faktisch unmöglich machte, bis für das Schuljahr 2019/2020 eine Teilzeitausbildung implementiert wurde. Die Freude der Frauen war groß. Doch leider war dies noch zu wenig publik. Nur wenige Schüler-/innen meldeten sich und die Zahlen waren zu gering, um eine Teilzeitklasse zu implementieren. Dies änderte sich im neuen Schuljahr.

Endlich war es möglich, Ausbildung und Familie unter einen Hut zu bringen! Monika Müller, Diana Grabinski, Marina Jäger und Carmen Eitelböß konnten sich ihren Traum der Weiterbildung erfüllen. Heim-, Pflegedienst und Praxisanleitungen hatten sich mit den Schüler/-innen vor dem Kompetenzzentrum für Gesundheitsberufe eingefunden, um ihren langjährigen Mitarbeitenden kleine Schultüten zu überreichen, die unter anderem auch eine Pulsuhr für die kommenden Ausbildungsjahre beinhalteten.

Diana Grabinski hat zwei kleine Kinder und arbeitet bereits seit 2005 im BRK Seniorenheim St. Vinzenz in Velden. „Ich wollte diese Ausbildung schon lange machen. Jetzt, mit der Generalistischen Pflegeausbildung kann ich mir auch die anderen Bereiche des Berufes ansehen.  Mit den Praktika kann ich neben der Altenpflege auch Einblicke in  Krankenpflege und Kinderkrankenpflege nehmen.“

Ihre Kollegin Marina Jäger arbeitet bereits seit 2013 in der Einrichtung. Auch sie hat einen Sohn und hatte schon lange den Wunsch, sich weiterzubilden.

Monika Müller, die seit vier Jahren im BRK Seniorenwohnsitz Hofberg tätig ist, hat ursprünglich Bürokauffrau gelernt. „Das war aber nichts für mich“ lächelt sie. „Ich wollte schon immer Menschen helfen.“ Um dies zu tun, wurde sie Betreuungsassistentin. Schnell merkte sie, dass sie mehr machen wollte und bewarb sich am Kompetenzzentrum für Gesundheitsberufe. Die Ausbildung, so Müller, erfülle ihre Erwartungen und sie habe das Gefühl, wirklich angekommen zu sein.

Carmen Eitelböß ist gelernte Arzthelferin. Als Pflegefachhelferin in der Ambulanten Pflege beim BRK Kreisverband Landshut war noch näher am Menschen. Als sie die Möglichkeit hatte, sich in Teilzeit weiterzubilden, packte sie diese sofort beim Schopf.

„Eigentlich wollten wir die Schultüten am ersten Schultag im April überreichen“ erklärte der Einrichtungsleiter des BRK Seniorenwohnsitzes Hofberg. „Aber die unterschiedlichen Stundenpläne machten uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung.“ Genau wie Monika Härtle, Heimleiterin des BRK Seniorenwohnheimes St. Vinzenz in Velden ist er froh über Nachwuchs aus den eigenen Reihen.

„Da weiß man, dass man engagierte Pflegefachfrauen/-männer bekommt“ befürwortet auch Luljeta Kukaj, Pflegedienstleiterin der Ambulanten Pflege des BRK Kreisverbandes Landshut den Schritt der Vier zur Weiterbildung.

Tommy Lehmann, Ausbildungskoordinator für den BRK Kreisverband Landshut, fasst zusammen: „Die Möglichkeit einer Teilzeitausbildung ist lange überfällig. Sie wird nicht ausreichen, um den Mangel and Pflegefachkräften auszugleichen, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung, da endlich die Möglichkeit besteht, Familie und Beruf zu vereinbaren.“

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news-270 Thu, 10 Jun 2021 07:00:00 +0200 Ich liebe meine Arbeit /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ich-liebe-meine-arbeit.html so das Fazit von Dagmar Vilser nach 30 Jahren im Hauptamt. Das BRK, genauer der Kreisverband Landshut begleiten sie seit fast vier Jahrzehnten.

Für die vielen Jahre der Treue bedankte sich Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter bei der langjährigen Mitarbeiterin, die den Moment nutzt, um die Zeit im Kreisverband Landshut revue passieren zu lassen.

Begonnen hat alles mit einer Sanitätsdienstausbildung 1981 und regelmäßiger, ehrenamtlicher Tätigkeit. Zehn Jahre später wagte Dagmar Vilser den Schritt ins Hauptamt. 1991 übernahm sie den Bereich „Essen auf Rädern“.

 „Angefangen habe ich mit Zivildienstleistenden, die Apetito Mahlzeiten warm ausgefahren haben“ erinnert sich die Chefin von „Essen auf Rädern“. Später wurden 450 Euro Kräfte angestellt. Damals begann man mit zwei Touren und fünfzig Essen ausschließlich an Wochentagen.

Inzwischen werden mit 30 Mitarbeitern 160 bis 200 Essen täglich an 7 Tagen die Woche ausgeliefert.

30 Jahre im Dienst fasst Vilser mit einem kurzen Satz zusammen: „ich liebe meine Arbeit“.

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news-274 Mon, 10 May 2021 00:00:00 +0200 Ergebnis der Neuwahlen im BRK Kreisverband Landshut - keine Urnenstichwahl notwendig! /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ergebnis-der-neuwahlen-im-brk-kreisverband-landshut-keine-urnenstichwahl-notwendig.html Am Freitag, den 07.05.2021, fanden turnusmäßig die Neuwahlen im BRK Kreisverband Landshut statt. Gewählt wurden die Vorstandschaft, der Haushaltsausschuss, sowie die Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bezirks- und Landesversammlung. 

Unter Anwendung eines strikten Hygiene- und Schutzkonzeptes, das mit dem örtlichen Gesundheitsamt abgestimmt war, wurden die Wahlen im Lehrsaal des Kreisverbandes durchgeführt. 

Als Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden, Herrn Altoberbürgermeister Hans Rampf, wurde der Amtsgerichtsdirektor a.D. Herr Werner Loher gewählt. Der bisherige Vorsitzende stellte sich nicht zur Wahl. Als erster stellvertretender Vorsitzender wurde Herr Landrat Peter Dreier und als zweiter stellvertretender Vorsitzender wurde Herr Oberbürgermeister Alexander Putz bestätigt. Das Amt des Schatzmeisters wechselt zu Herrn Andy Geisler; die Stellvertretung behielt Herr Rechtsanwalt Stefan Haas. Mit Herrn Dr. Harald Dietz als Chefarzt und Herrn Christian Heider als Stellvertreter blieben die ärztlichen Positionen konstant besetzt. Ebenso wurde Herr Rechtsanwalt Thomas Fauth erneut zum Justiziar gewählt.

Die Ergebnisse im Einzelnen lauten:

VORSTANDSCHAFT

Vorsitzender: Direktor des Amtsgerichts a.D. Werner Loher

1. stv. Vorsitzender: Landrat Peter Dreier

2. stv. Vorsitzende: Oberbürgermeister Alexander Putz

Chefarzt: Dr. med. Harald Dietz

Stellv. Chefarzt: Christian Heider

Schatzmeister: Dipl.-Kaufmann Andy Geisler

Stellv. Schatzmeister: Rechtsanwalt Stefan Haas

Justitiar: Rechtsanwalt Thomas Fauth

 

HAUSHALTSAUSSCHUSS

Mitglieder des Haushaltsausschusses:

Markus Luginger

Uwe Taglinger

Stephan Costa

Michael Buczko

Bernhard Stindt

Karin Weichselgärtner

Juliane Eibl

 

Stellvertretende Mitglieder des Haushaltsausschusses:

Benedikt Stumpf

Monika Blatt

Nicole Poitner

 

BEZIRKSVERSAMMLUNG

Delegierte zur Bezirksversammlung:

Volker Andorfer

Rudolf Vilser

Josef Butz

Sabine Glashauser

Markus Luginger

 

Ersatzdelegierte zur Bezirksversammlung:

Michael Buczko

Stephan Costa

Christian Biber

Stefan Heber

Monika Blatt

 

LANDESVERSAMMLUNG

Delegierte zur Landesversammlung:

Volker Andorfer

Josef Butz

Rudolf Vilser

 

Ersatzdelegierte zur Landesversammlung:

Sabine Glashauser

Markus Luginger

Stefan Heber

 

Die Ergebnisse für den Haushalsausschuss, sowie für die Bezirks- und Landesversammlung sind nach absteigender Anzahl der erhaltenen Stimmen aufgeführt.

 

HERZLICHEN DANK an alle Kandidatinnen und Kandidaten und HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE allen Gewählten!

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news-267 Mon, 03 May 2021 00:00:00 +0200 Die BRK Tagespflege am Vilsufer lässt niemanden im Regen stehen /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/die-brk-tagespflege-am-vilsufer-laesst-niemanden-im-regen-stehen.html Für an Demenz erkrankte Gäste haben zwei Mitarbeiterinnen eine MAKS® Fortbildung samt praktischer Ausbildung absolviert, weil es eine nachweisbare Methode darstellt, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

MAKS® steht für „motorisch, alltagspraktisch, kognitiv, sozial“. All diese Bereiche gilt es zu stärken.  Ziel ist es motorische, alltagspraktische, kognitive und soziale Fähigkeiten möglichst langfristig zu fördern und zu erhalten. Dies bewirkt eine verbesserte Selbstständigkeit und Lebensqualität von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, was sich auch positiv auf das Belastungserleben der pflegenden Angehörigen auswirken kann.

Die MAKS® Therapie ist geeignet für Personen mit leichter bis mittelschwerer Demenz, wird in kleinen Gruppen von bis zu 8 Personen angewandt und ist in 4 Module gegliedert. Die Anzahl der Teilnehmer kann momentan aufgrund der Corona-Bedingungen nicht voll ausgeschöpft werden.

Begonnen wird mit dem sozialen Modul, bei dem der Austausch zu existentiell wichtigen Themen gefördert wird. Beim motorischen Modul steht, wie der Name schon sagt, der Erhalt der motorischen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Das kognitive Modul fördert die Aufmerksamkeit sowie logisches Denken. Lesen, Schreiben und Rechnen werden trainiert. Das letzte Modul lässt den Teilnehmern die Alltagsnormalität aktiv erleben.

Die Durchführung einer Tageseinheit dauert etwa zwei Stunden. Die Wirksamkeit von MAKS® wurde in Pflegeheimen und Tageseinrichtungen wissenschaftlich untersucht. Das Fazit: die Teilnehmer litten unter weniger Angst und Depressivität. Unruhezustände und Verhaltensauffälligkeiten wurden reduziert.

Seit Februar sind Frau Gisela Bräuer und Frau Rosemarie Sedlmayr der BRK Tagespflege am Vilsufer zertifizierte MAKS® Therapeutinnen. Das Wissen, ihren Gästen auf diese Art helfen zu können, sei gleich eine zusätzliche Motivation, sind sich die beiden Frauen einig.

„Als ich davon hörte, wusste ich sofort, dass ich meinen Gästen eine solche Möglichkeit bieten muss“ erklärte Pflegedienstleitung Doris Grübl. „Man möchte immer noch ein bisschen mehr tun und mit dieser Therapie haben wir die Möglichkeit dazu.“

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news-268 Thu, 25 Mar 2021 13:12:05 +0100 Neue Flitzer für den Kreisverband /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/neue-flitzer-fuer-den-kreisverband.html Sieben dieser neuen Flitzer zieren seit kurzem die Flotte des Kreisverbandes im Bereich der Ambulanten Pflege.

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news-266 Mon, 01 Mar 2021 08:40:37 +0100 Kein Krankenwagen verfügbar /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/kein-krankenwagen-verfuegbar.html Was passiert dann bei einem Notfall? Via Funkmeldeempfänger wird die 25köpfige ehrenamtliche Einheit der Rettungsdienstlichen Ergänzungsgruppe (UG-Rett) des BRK Kreisverbandes Landshut alarmiert.

Die UG-Rett gibt es, damit ein Notruf auch dann bedient wird, wenn der hauptamtliche Rettungsdienst nicht innerhalb von 12 Minuten vor Ort sein kann. Teamchef Stefan Haas, im Alltag als Rechtsanwalt tätig, leitet die Truppe seit 2006. Alle Mitglieder tragen ihren Pager 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Im Falle eines Engpasses werden sie von der Integrierten Leitstelle (112) alarmiert und rücken aus.  Dies waren 2020 beachtliche 58 Einsätze. Dabei wurden bis zu drei Rettungswagen pro Alarmierung besetzt. Alle Mitglieder haben eine umfangreiche Ausbildung beim Bayerischen Roten Kreuz absolviert, verrichten diese Aufgabe ehrenamtlich, haben etliche Jahre Rettungsdiensterfahrung und schon einiges erlebt.

Jakob Strasser ist 23 Jahre alt und Verwaltungsinspektoranwärter bei der Stadt Landshut. „Mir gefällt die Arbeit bei der Unterstützungsgruppe beim BRK, weil ich anderen Menschen helfen kann. Egal ob Unfall, Erkrankung oder Hilflosigkeit. Das Spannende an der Tätigkeit ist, dass man nicht weiß, ob, wann und was passiert, auch wenn man schon auf der Anfahrt ist. Diese Herausforderung, aus jeder Situation das Beste herauszuholen macht den besonderen Reiz an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit.“

An einen Einsatz denkt er besonders gerne zurück. „Eigentlich war es nichts außergewöhnliches“ so der 23jährige. Der Meldeempfänger löste früh um drei Uhr aus. Eine ältere Dame sei gestürzt und habe den Hausnotruf Knopf gedrückt. Dort angekommen stellte sich heraus, dass sie nach dem Sturz allein nicht mehr aufstehen konnte.  Schnell wurde geholfen und das Team wollte sich verabschieden. Doch so schnell ließ die Dame sie nicht gehen. „Als Dankeschön bekamen wir eine Tafel Schokolade“ lächelt Strasser. Diese Dankbarkeit der Menschen trage ihn durch den Alltag. 

 

Nicolas Dietz ist 21 Jahre alt und studiert Biomedizinische Technik. Das beste an der Rettungsdienstlichen Ergänzungsgruppe sei für ihn der Zusammenhalt. „Egal wann der Piepser geht, man weiß, dass man nicht allein am Kreisverband steht und dass nur kompetente Leute kommen, mit denen man sich blind versteht. Es ist einfach ein schönes Gefühl, in so einer Truppe sein zu dürfen.“

Auch er erinnert sich gerne an einen ganz besonderen Einsatz. Die Meldung lautete Arbeitsunfall – Kreissägenverletzung der Hand – Fingeramputation. Vorgefunden hatte man einen sehr aufgeregten jungen Mann. Während das Team ihn versorgte, erzählte der Verletzte, dass er den Ringfinger der rechten Hand noch dringend benötige, wolle er doch in Kürze heiraten. Nach der Versorgung der Hand und des Amputats wurde er mit dem Rettungshubschrauber und einer Handchirurgin in eine Spezialklinik geflogen. „Das ist normal die letzte Information, die wir zu unseren Patienten haben“ so Dietz. Doch in diesem Fall sollte es anders sein. Ein paar Monate später bekam der Sanitäter einen Brief. Sein Patient, inzwischen verheiratet, hatte die Adresse seines Helfers in Erfahrung gebracht. Eine Operation sei noch in der gleichen Nacht erfolgt und er habe keine bleibenden Schäden davongetragen. Der Ehering habe noch super über den verletzten Finger gepasst.

„Man versorgt jemanden, liefert ihn im Krankenhaus ab und oft fragt man sich später, was wohl aus dem Patienten geworden ist“ erzählt der Student. „Deshalb ist es besonders schön, wenn man solch eine Rückmeldung erhält.“

Tamara Gorris ist 27 Jahre alt. Die Polizeiangestellte im Innendienst schätzt die Mischung aus strukturiertem Büroalltag und Rettungsdienst. In letzterem müsse man flexibel sein, sich auf unvorhersehbare Situationen einlassen können, egal ob Schnittverletzung, Herzinfarkt oder Verkehrsunfall. Nie könne man planen, wann der Pager auslöse und was man am Einsatzort vorfindet. Jeder Einsatz sei einzigartig. 

Ihren Mitmenschen in Ausnahmesituationen zu helfen und deren Dankbarkeit zu spüren, sei einfach nur schön, so Gorris.  Auch der starke Zusammenhalt der Kollegen der UG-Rett sei nicht selbstverständlich. “Man kann sich aufeinander verlassen. Dies ist nicht zuletzt der Verdienst von Stefan Haas, der uns auch privat mit Rat und Tat zur Seite steht.“

Josef Luginger, 34 Jahre alt, ist im echten Leben KFZ-Mechaniker, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er leiste die Arbeit bei der UG-Rett aus Überzeugung, wolle Menschen helfen und mit gutem Beispiel voran gehen. 

Er denke noch oft an seinen ersten Einsatz. „Gerufen wurden wir zu einem Betriebsunfall“ so Luginger. Der Patient musste in sehr beengten Verhältnissen versorgt werden, während die Feuerwehr daran arbeitete, den Eingeklemmten zu befreien. Der Mann hatte multiple Verletzungen, war in einem kritischen Zustand und musste intubiert werden. „Da merkt man erst, wie wichtig es ist, in einem so eingespielten Team zu arbeiten. Jeder weiß, wo er hinlangen muss, jeder Handgriff wie aus dem Lehrbuch“ schwärmt der 34-Jährige von seiner Gruppe.

Dass er Mitglied des Teams geworden sei, bereue er nicht, auch wenn der Pager gerade dann einmal auslöst, wenn er seinen Sohn zu Bett bringt. „Papa Sanka fahren“ erklärt der Nachwuchs sofort. Die Gute Nacht Geschichte darf dann beim nächsten Mal erzählt werden.

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news-265 Thu, 25 Feb 2021 11:07:57 +0100 Auch im Lockdown täglich Neues /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/auch-im-lockdown-taeglich-neues.html erlebt Sylvia Rieger vom BRK Kreisverband Landshut. Sie ist in der Ambulanten Pflege tätig und hat mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Seit einiger Zeit ist die gelernte Altenpflegerin auch als Teamleitung tätig. Da geht es um Büroarbeit, die manchmal lästig ist, aber auch interessant sein kann.

Persönlich sei ihr wichtig, den Kontakt zu den Menschen nicht zu verlieren. Deswegen habe sie schließlich diesen Ausbildungsberuf gewählt. Und spannend sei es allemal. Heute fährt sie zum Beispiel die „Müttertour“. Das bedeutet nicht, dass sie nur Mütter pflegt, sondern der Arbeitsbeginn später ist, damit Eltern die Möglichkeit haben, ihre Kinder in Schule, Hort oder Betreuung zu bringen.

Als Erstes wird geprüft, ob alle notwendigen Arbeitsmittel im Koffer sind. Dann kann es losgehen. Da besucht man an einem Tag schon mal etliche Kulturen, man hat mit fröhlichen Menschen zu tun, aber auch mit misslaunigen oder traurigen. Für sie alle findet Rieger die richtigen Worte. Auch die Wohnungen sehen sehr unterschiedlich aus. Manche seien eher schlicht, andere total mondän, einige makellos sauber, andere eher unordentlich. „Das geht mich aber gar nichts an“ so die 47jährige. „Ich komme als Gast in einen Haushalt und habe mich entsprechend zu verhalten.“ Solange keine Gefahr für ihre Schützlinge bestehe, sei ihr alles recht.

Die eigentliche Arbeit bestehe dann in der Wundversorgung, der Gabe von Medikamenten, der Versorgung von Magensonden oder Stoma. Auch Spritzen werden gegeben und, in Ausnahmefällen, Infusionen gelegt.  Das Tragen der Masken sei inzwischen sowohl für das Pflegepersonal als auch für alle Personen der besuchten Haushalte Routine.

Die Haushaltsgrößen sind ebenfalls sehr unterschiedlich. Mal sei eine alleinstehende Person zu versorgen, die sich bis auf Kleinigkeiten selbst versorgen kann, ein anders Mal unterstütze sie pflegende Angehörige.

Das Thema Beratung sei ebenfalls ein wichtiger Bestandteil ihres Tagesablaufs. Was ist zu tun, wenn die Angehörigen es nicht mehr schaffen, ihre Lieben zu pflegen, wann wäre ein Heimplatz angebracht. Wie viel Pflege ist notwendig, was können die Seniorinnen und Senioren noch selbst erledigen. „Es ist wichtig, sich so lange wie möglich seine Selbstständigkeit zu bewahren“ meint Rieger, denn wenn man Ziele hat, bleibt man länger rüstig.

Die Arbeit sei aber auch sehr persönlich. Sie freue sich, wenn ihr kleine Sorgen und Nöte anvertraut werden und versuche immer, einen guten Rat zu geben.

„Wo bitte hat man soviel Abwechslung im Beruf?“ lacht Sylvia Rieger. Sie jedenfalls könne sich keinen schöneren vorstellen. 

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news-264 Tue, 16 Feb 2021 10:59:36 +0100 BRK & JOHANNITER IM KAMPF GEGEN CORONA - Das unermüdliche Engagement der Ehrenamtlichen ist außerordentlich /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/brk-johanniter-im-kampf-gegen-corona-das-unermuedliche-engagement-der-ehrenamtlichen-ist-ausserordentlich.html In der Corona-Krise sind ehrenamtliche Einsatzkräfte der Johanniter und des BRK in einem Landshuter Pflegeheim im Einsatz. LANDSHUT. Auch das neue Jahr steht für die ehrenamtlichen Helfer der Landshuter Johanniter und des BRK-Kreisverbands Landshut ganz im Zeichen des Kampfs gegen die Corona-Pandemie. Seit vielen Wochen kämpfen beide Hilfsorganisationen im Auftrag der Führungsgruppe Katastrophenschutz in einer Landshuter Pflegeeinrichtung gemeinsam gegen das Virus, das die ganze Welt im Würgegriff hält.

Während sich die BRK -Einsatzkräfte federführend um die Covid19-Schnelltests für Besucher des Heimes kümmern, unterstützen die Johanniter seit Ende Dezember das Personal auf den einzelnen Stationen bei hauswirtschaftlichen und pflegerischen Tätigkeiten. Die Landshuter Johanniter sind seit Dezember auch mit mobilen Impfteams und im Impfzentrum der Stadt Landshut im Einsatz. Der Ortsbeauftragte der Johanniter, Marcel Kohler: „Das unermüdliche Engagement der Ehrenamtlichen ist außerordentlich. Dieser Einsatz zeigt, dass sich alle Hilfsorganisationen ergänzen und dass wir gemeinsam stark sind.“

Der BRK-Kreisverband Landshut ist bereits seit Monaten auch in anderen Senioreneinrichtungen in Stadt und Landkreis Landshut zur Durchführung von Corona-Testungen unterwegs. Kreisbereitschaftsleiter Volker Andorfer freut sich über das Engagement der Helfer: „Gerade für die lange Zeitdauer der Pandemie ist der große Zeiteinsatz der Ehrenamtlichen alles andere als selbstverständlich. Wir danken allen Helfern ganz besonders herzlich für ihren Einsatz!“

Das sagen Helfer der Johanniter und des BRK zu ihrem Corona-Einsatz in Landshut:

„Der Zusammenhalt ist nicht nur innerhalb des BRK, sondern auch organisationsübergreifend deutlich spürbar. Der Einsatz schweißt zusammen, schließlich verbringt man ja auch viel Zeit miteinander und verfolgt die gleichen Ziele. Auch die Anerkennung und Wertschätzung seitens der Heime und Testpersonen ist deutlich fühlbar.“

Claudia Maierbeck, BRK-Kreisverband Landshut

„Wir wurden hier alle dankbar und mit offenen Armen empfangen. Auch wenn wir eine Maske tragen – Augen sprechen ja bekanntlich Bände. Wir konnten schnell selbstständig arbeiten und das Personal war bemüht,uns gut anzuleiten. Der Einsatz in der Einrichtung war eine gute Erfahrung für das Leben!“

Franz Reiter, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Ortsverband Landshut

„Mein bisher schönstes Erlebnis im Einsatz war ein rührendes Angebot seitens einer Heimbewohnerin. Die Dame wollte mich adoptieren und mit zu ihr nach Hause nehmen, weil sie so dankbar für unsere Hilfe war. Das gibt natürlich einen Motivationsschub und zeigt, dass unser Einsatz wichtig und sinnvoll ist.“

Susanne Weidinger, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Ortsverband Landshut

„Meine Aufgabe in den Landshuter Pflegeheimen ist die Durchführung von Corona-Testungen. Ein gutes Gefühl gibt mir, dass bisher alle Testergebnisse negativ waren. Außerdem steigt das Verständnis und die Bereitschaft der Zu-Testenden. Man spürt auch, dass den Landshutern die Hintergründe und Wichtigkeit der Maßnahmen deutlich werden.“

Alexander Bernatz, BRK-Kreisverband Landshut

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news-257 Mon, 04 Jan 2021 12:00:00 +0100 Alle Getesteten waren negativ /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/alle-getesteten-waren-negativ.html so die Bilanz der Weihnachts-Testaktion des BRK Kreisverbandes Landshut. Getestet wurde an allen drei Weihnachtstagen in vier Senioreneinrichtungen in Stadt und Landkreis.

Insgesamt waren 58 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des BRK Landshut im Einsatz. Neben Mitgliedern der Bereitschaften hatten sich auch Wasserwacht und Jugendrotkreuz beteiligt. Sie ermöglichten es 452 Menschen, ihre Angehörigen in Senioreneinrichtungen in Landshut, Ergoldsbach, Pfeffenhausen und Velden zu besuchen.

Kreisbereitschaftsleiter Volker Andorfer zeigte sich stolz auf seine Ehrenamtlichen: “hier wurde ein gelebtes Beispiel der Menschlichkeit gezeigt, wodurch hochbetagte Menschen Ihre Angehörigen während der Feiertage sehen konnten.“

Alle Covid-19-Schnelltests in Stadt und Landkreis Landshut waren negativ. Die Aktion wurde allerdings nicht nur in Landshut, sondern Bayernweit gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund, der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft, der Johanniter Unfall Hilfe, dem Malteser Hilfsdienst, dem Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland und dem Technischen Hilfswerk durchgeführt. Im Rahmen dieser „Weihnachtsaktion“ wurden über 170 Schnelltest-Stationen in Betrieb genommen. Mit rund 4.000 Einsatzkräften konnten 12.093 Schnelltestungen durchgeführt werden. Darunter wurden 174 positive Befunde gezählt.

Dazu BRK-Präsident Theo Zellner: „Das sind 174 infektiöse Menschen, die symptomfrei und unwissentlich eine Senioren-, Pflege- oder Behinderteneinrichtung betreten hätten. Durch diese Aktion konnten wir Bewohnern und Angehörigen ein Mehr an Sicherheit bieten. Ich bin den rund 4.000 Einsatzkräften, die vielen Menschen Weihnachten ermöglicht haben, außerordentlich dankbar.“

Auch Bayerns Gesundheitsministerin, Melanie Huml äußerte sich: „Es ist großartig, was die bayerischen Hilfsorganisationen geleistet haben – ich danke ihnen herzlich dafür, dass sie unsere Initiative aufgegriffen haben. Auch nach Weihnachten bleibt es unser Ziel, dass Besuche in diesen Einrichtungen bei bestmöglichem Schutz stattfinden können. Denn damit können wir soziale Isolation verhindern.“

 Bayerns Innenminister, Joachim Herrmann, ergänzte: "Ich bin tief beeindruckt, wie engagiert sich die vielen Ehrenamtlichen in Bayern für den Schutz der Allgemeinheit einsetzen und 'ihr' Weihnachten opfern. Das ist ein Glanzlicht an Mitmenschlichkeit und Solidarität!"

 

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news-263 Fri, 16 Oct 2020 12:26:14 +0200 Stets eine sichere Fahrt /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/stets-eine-sichere-fahrt.html wünschte Stadtpfarrer Peter König den zukünftigen Passagieren des neuen Fiat Ducato der BRK Tagespflege am Vilsufer.

Am Donnerstag fand sich der Geistliche am Stadtplatz vor der BRK Tagespflege am Vilsufer ein, um das neue Gefährt mit einer Weihe seiner Bestimmung zu übergeben. Ausgelegt sei das Fahrzeug für neun Personen und einen Rollstuhl. Diese Zahl dürfe im Moment aufgrund der Hygienevorschriften allerdings nicht transportiert werden, erklärte Pflegedienstleiterin Doris Grübl.

Stadtpfarrer König las ein Gleichnis aus der Bibel. Tobias wurde auf seiner Reise von  Erzengel Rafael begleitet, durch dessen Schutz auch gefährliche Unterfangen immer ein gutes Ende nahmen. „So wie Tobias in der Geschichte, mögen alle Insassen des Fahrzeugs stets von einem Schutzengel begleitet werden.“

Nach einem gemeinsamen „Vater unser“ stimmte der Geistliche das Lied „Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen..“ an. Dieses galt allerdings nicht dem neuen Gefährt der Tagespflege, sondern Frau Rosa Timm, die an diesem Tag ihren 87ten Geburtstag feiern durfte.

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news-262 Fri, 09 Oct 2020 09:04:18 +0200 Für Nachwuchs ist gesorgt /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/fuer-nachwuchs-ist-gesorgt.html Gleich vier neue Auszubildende Notfallsanitäter fanden sich am Dienstag zur Einführungsveranstaltung im BRK Kreisverband Landshut ein.

 

Eigentlich, so der stellvertretende Leiter Rettungsdienst, Christian Hofbauer, fände die jährliche Einführungsveranstaltung für alle Auszubildenden des BRK im förmlichen Rahmen in Nürnberg statt. Dies sei in diesem Jahr leider nicht möglich, ebenso wenig wie eine große Besichtigungstour durch den Kreisverband.

Manuel Drexler, Aylin Huber, Magdalena Molinova und Alina Schweikl wurden vom stellvertretenden Geschäftsführer des Kreisverbandes, Bernhard Schätzl begrüßt und durften mittels Präsentation das BRK Landshut kennenlernen. Wer hätte gedacht, dass dieses so vielseitig aufgestellt ist: die Neulinge staunten nicht schlecht, dass der Rettungsdienst mit ca. 130 Beschäftigten tatsächlich nur einen moderaten Teil der insgesamt 600 Hauptamtlichen Mitarbeiter ausmacht. Pflegeeinrichtungen, Hausnotruf, betreuter Fahrdienst und Essen auf Rädern waren nur einige der vorgestellten Bereiche.

Viel Kontakt werden die "Neuen" allerdings zukünftig nicht haben, denn sie werden die Wachen in Landshut, Altdorf, Rottenburg und Vilsbiburg verstärken.

Für alle vier gilt, dass sie bereits Erfahrungen im Jugendrotkreuz oder im Sanitätsbereich gesammelt haben. Damit seien sie nicht allein, denn etwa 75 Prozent aller Azubis hätten vor einer Bewerbung bereits Bekanntschaft mit der Arbeit beim BRK gemacht, so Hofbauer.

Nach Vorstellung der ihrer zukünftigen Wachleiter und Praxisanleiter wurden die Auszubildenden eingekleidet und konnten Wache und Fahrzeug des Kreisverbands in Augenschein nehmen.

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news-261 Fri, 25 Sep 2020 12:00:00 +0200 Zuwachs in Landshut und Velden /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/zuwachs-in-landshut-und-velden.html Am ersten September war es endlich soweit. Der BRK Seniorenwohnsitz am Hofberg und das BRK Seniorenheim St. Vinzenz in Velden konnten zehn neue Auszubildende willkommen heißen.

Nach der Begrüßung folgte eine Tour durch den zukünftigen Wirkungskreis.  Die verschiedenen Abteilungen wurden besichtigt und die jeweiligen Ansprechpartner kennengelernt.  Abschließend stellten sich die neuen Mitarbeitenden selbst vor.

Unsere Azubis gehören zur ersten Gruppe im neuen Ausbildungsberuf „Generalistische Pflege“ und müssen, kaum in unserer BRK Familie angekommen, gleich einen sechswöchigen Ausbildungsblock in der Schule absolvieren.

Wir wünschen unseren neuen Mitarbeitenden einen guten Start in die Ausbildung und heißen Sie ganz herzlich im BRK Landshut willkommen.

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news-260 Wed, 15 Apr 2020 14:40:34 +0200 Osterhase im Kreisverband Landshut /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/osterhase-im-kreisverband-landshut.html Es ist schön, wenn man auch in schwierigen Zeiten kleine Lichtblicke erhascht.

Mit den wunderbaren Osterschokoladen hat die Firma Eilles Landshut ein Lächeln auf die Gesichter unserer Rettungsdienstler gezaubert.

Das BRK Landshut sagt herzlichen Dank.

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news-234 Tue, 31 Dec 2019 00:00:00 +0100 Weihnachtsfeier der BRK Bereitschaft Ergoldsbach /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/weihnachtsfeier-der-brk-bereitschaft-ergoldsbach.html Am Sonntag, 15.12.2019,  hatte die BRK Bereitschaft Ergoldsbach zur Weihnachtsfeier geladen. Bereitschaftsleiter Markus Luginger begrüßte die Mitglieder, Ehrengäste und Blutspender zur Feierstunde im Feuerwehrgerätehaus. Er berichtete, dass die BRK-Bereitschaft Ergoldsbach heute voller Zufriedenheit ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr abschließt. Im Jahr 2019 sind durch die Mitglieder der BRK-Bereitschaft Ergoldsbach rd. 3.500 Stunden Dienst geleistet worden. Dies beginnt beim Sanitätsdienst, beim Einsatz im Rettungsdienst, bei der Ausbildertätigkeit oder beim Blutspendedienst. Für eine kleine Bereitschaft wie Ergoldsbach ist dies eine sehr starke Leistung. Im Jahresbericht ging der stv. Bereitschaftsleiter Christian Frank auf die vielen einzelnen Dienste ein. Ebenso war festzuhalten, dass im Jahr 2019 rd. 400 Blutspenden gesammelt werden konnten. Mit Stolz stellte er fest, dass die BRK Bereitschaft Ergoldsbach alle Sanitätsdienstanforderungen in und um Ergoldsbach abdecken konnte. Ein kurzer Filmbeitrag von Johannes Ruhland fasste die Ereignisse des Jahres 2019 in kompakter Form treffend und humorvoll zusammen.

Stv. Landrat Fritz Wittmann überbrachte die Weihnachtsgrüße und die Dankesworte des Landkreises. Ihm folgte direkt Hr. Bürgermeister Ludwig Robold. Dieser bedankte sich für die vielfältigen Leistungen der BRK-Bereitschaft Ergoldsbach und betonte, dass es eine Besonderheit sei, dass in der Marktgemeinde eine Rot-Kreuz-Bereitschaft aktiv sei. Eine solche Bereitschaft ist stets Garant für eine schnelle Hilfe im Notfall oder eine breite Unterstützung im Gemeindeleben. Die Marktgemeinde Ergoldsbach schätzt den Einsatz der örtlichen Hilfsorganisationen – BRK und Feuerwehr – sehr und ist sich hier stets bewusst, dass dies keine Selbstverständlichkeit sei. Hier ist die Welt in Ergoldsbach noch in Ordnung.

Als Vertreter des BRK-Kreisverbands Landshut richteten Herr Kreisbereitschaftsleiter Volker Andorfer und Herr Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter ihre Grußworte an die Anwesenden. Volker Andorfer erläuterte die Wichtigkeit und die Vielfältigkeit der BRK-Bereitschaften und lobte das breite Engagement der BRK-Bereitschaft in Ergoldsbach. Neben der Abdeckung aller angeforderten Sanitätsdienste in der Region um Ergoldsbach waren die Blutspendetermine und die Einbindung in das erweiterte Hilfeleistungssystem des Landkreises wichtiger Bestandteil in der Rot-Kreuz-Arbeit in Ergoldsbach. Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter bestätigte dies und betonte, dass die BRK-Bereitschaft Ergoldsbach eine wichtige Stütze in der ehrenamtlichen Arbeit des BRK-Kreisverbands Landshut sei.

Ein wichtiger Punkt ist es, Dank zu sagen für das breite freiwillige Engagement. So konnten die anwesenden Vertreter von Landkreis (Hr. stv. LR Wittmann) und der Marktgemeinde (Hr. BGM Robold) zusammen mit den Vertretern des BRK-Kreisverbands (KGF Hofreuter, KBL Andorfer, BL Luginger und stv. BL Frank) die Ehrung der Blutspender übernehmen. Aufgrund Terminüberschneidung und Krankheit waren heuer leider sehr wenige Vertreter anwesend. Insgesamt konnten 12 Spender ausgezeichnet werden. Dies waren eine Spenderin für 125 Spenden, ein Spender für 75 Spenden, 2 Spender für 50 Spenden sowie 8 Spender für 25maliges Blutspenden. Hier war es den Rot-Kreuz-Vertretern wichtig, einen persönlichen Dank zu übermitteln. Es ist leider zwischenzeitlich keine Selbstverständlichkeit mehr, Blut für die Behandlung von schwer erkrankten oder verunfallten Mitmenschen zu spenden. Allen Spendern wurde hier ein großer Dank ausgesprochen und die Bitte um weitere Unterstützung platziert. Allen verhinderten Spender wird die Ehrung noch persönlich überreicht, um auch deren Engagement entsprechend zu würdigen.

Ebenfalls wurden verdiente Mitglieder der BRK-Bereitschaft Ergoldsbach für Ihr Engagement geehrt. So konnten Mitgliederehrungen für 5, 10 15 und 50-jährige Zugehörigkeit vorgenommen werden. Ebenso wurden 2 Ehrennadeln für 40jährige Mitgliedschaft überreicht. Das Einsatzabzeichen für das Engagement in der Flüchtlingshilfe konnte an 3 Mitglieder überreicht werden.

 

In unserer aktuellen Zeit, in der mehr Leistungsdruck denn je im Vordergrund steht, ist ein ehrenamtliches oder freiwilliges Engagement leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Hierfür haben die Mitglieder der BRK-Bereitschaft Ergoldsbach und die freiwilligen Blutspender den Dank und die Anerkennung der anwesenden Honoratioren erhalten.

Nach Abschluss des offiziellen Teils leitete Bereitschaftsleiter Markus Luginger in ein gemütliches Beisammensein über. Die Gäste blieben noch gerne beim BRK-Ergoldsbach und verbrachten noch einige Stunden in der geselligen Runde.

Tradition wird in Ergoldsbach groß geschrieben: seit 1913, also rd. 106 Jahre, gibt es bereits eine Rot-Kreuz-Gliederung in Ergoldsbach. Diese ist Bestandteil einer starken Gemeinschaft von rd. 40.000 Rot-Kreuz-Helfern in Bayern. 

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news-256 Wed, 25 Sep 2019 11:36:04 +0200 Kennt ihr schon die Rotkreuzdose? /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/kennt-ihr-schon-die-rotkreuzdose.html Sie erleichtert es dem Rettungsdienst schnell an lebenswichtige Informationen zu kommen. Und es ist ganz einfach:

In die Dose kommen Medikamentenplan, Informationen über wichtige Vorerkrankungen, vielleicht auch der letzte Arztbrief. Eine Anleitung zum Ausfüllen ist auch in der Dose enthalten. Das alles wird dann in der Kühlschranktür deponiert. Zusätzlich sind bei jeder Dose zwei Aufkleber dabei. Einen für den Kühlschrank, einen für die Wohnungstür. Dadurch wissen die Retter, dass sich die Rotkreuzdose in ihrem Kühlschrank befindet.

Interesse geweckt? Aktuell erhaltet ihr die Dose an folgenden Orten:

Kreisverband Landshut, Professor-Buchner -Straße 20, 84034 Landshut

Ambulante Pflege, Robert-Koch-Straße 2, 84034

Landshut Servicestelle Vilsbiburg, Kirchstraße 19, 84137 Vilsbiburg 

Tagespflege "Am Vilsufer", Stadtplatz 29, 84137 Vilsbiburg

 

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news-255 Tue, 17 Sep 2019 15:17:00 +0200 Damit Krankentransporte und Notfallrettung auch in Zukunft stattfinden /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/damit-krankentransporte-und-notfallrettung-auch-in-zukunft-stattfinden.html Ruth Müller, MdL im Gespräch mit dem BRK-Kreisverband Wenn der Krankenwagen auf den Straßen in Stadt und Landkreis Landshut unterwegs ist, wissen die meisten Menschen nicht, welch logistischer und bürokratischer Aufwand zu bewältigen ist, um die Notfallrettung durchzuführen. Die SPD-Landtagsabgeordnete war auf Einladung des BRK-Kreisverbands zu einem Gespräch mit dem Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter und seinem Stellvertreter Bernhard Schätzl in die BRK-Zentrale gekommen.

Hofreuter zeigte sich erleichtert, dass mit Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 21.03.2019 Klarheit geschaffen wurde, dass künftig Ausschreibungen für Krankentransporte und Notfallrettung nicht mehr europaweit durchgeführt werden müssen. Um aber langfristig für Mitarbeiter, Standorte und Fahrzeuginvestitionen planen zu können, brauche man eine Planungssicherheit von mindestens zehn Jahren. „Nur so können wir auf Dauer die Qualität sicherstellen“, machte Hofreuter deutlich. Müller, die vor rund drei Jahrzehnten selbst die Sanitätsausbildung beim BRK absolviert hatte, machte deutlich, dass im Sinne der Nachhaltigkeit auch der technische Fortschritt eine wichtige Rolle spiele. „Rettungskräfte brauchen bei der Ausstattung den besten Standard und der ändert sich regelmäßig“, so Müller. Deshalb sei es nur verständlich, dass bei diesen fortlaufenden hohen Investitionen und den damit verbundenen Erhaltungsmaßnahmen die Rettungsdienst-Organisationen verlässliche Planungsgrundlagen benötigen. Deshalb habe sich die BayernSPD-Landtagsfraktion im Juli mit einem Antrag dafür eingesetzt, dass ein Gesetzesentwurf vorgelegt wird, der ab dem Jahr 2020 die europaweiten Ausschreibungen von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports nicht mehr nötig macht. Andernfalls könnten Vergaben an die billigsten Privatanbieter erfolgen oder auch überflüssige Kosten für europaweite Ausschreibungen entstehen, die eigentlich gar nicht nötig sind. „Unser gut funktionierendes System beruht auch auf dem hervorragenden haupt- und ehrenamtlichen Engagement der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Ihnen“, bedankte sich Müller stellvertretend bei den beiden Kreisgeschäftsführern für die verlässliche Arbeit rund um die Uhr im Dienst am Nächsten. 

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news-254 Tue, 17 Sep 2019 00:00:00 +0200 Ein Tag in der Natur für Kinder und Jugendliche der Wasserwacht /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ein-tag-in-der-natur-fuer-kinder-und-jugendliche-der-wasserwacht.html Am Sonntag, den 15.09.2019 lud die Lehrgruppe G.N.U (Gewässer-, Natur- und Umweltschutz) die Kinder und Jugendlichen der Wasserwachten der Kreiswasserwacht Landshut zu einem „Tag in der Natur“ ein.

Ziel war es, einzelne Lebensräume in Wald, Wiese und Ufer, sowie heimische Pflanzen und Tiere näher kennen zu lernen. Vorgestellt wurde der Lebensraum der Tiere, wie der von Bibern oder anderen Nagern. Über das Ökosystem Erde und deren Wasserkreislauf konnte die Kinder und Jugendlichen durch Versuche ebenfalls viel lernen.

Dem Aufruf der G.N.U.-Ausbilder Hermann Schattenkirchner, Hubert Szücs, Jürgen und Michaela Tauer, Nicole Roth und Erika Kröll folgten rund 40 Kinder und Jugendliche der Wasserwacht Ortsgruppen Landshut und Geisenhausen. Die Ausbilder des Bezirksverbands Niederbayern/Oberpfalz, die teilweise bereits viele Jahre in diesem Bereich tätig sind, gestalteten mit ihrem sehr breit aufgestelltem Fachwissen vier verschiedene Stationen, die durch die mittels Losverfahren in vier Gruppen aufgeteilten Teilnehmer, nacheinander besucht wurden.

In der ersten Station waren die Sinne der Kinder gefragt. So mussten sie beispielsweise am Geruch Kräuter oder Gewürze erkennen oder auch eine aus einer Art Legosteinen vorgebaute Figur nachbauen. In einer weiteren Station lernten die Kinder einiges über die heimische Fauna kennen. Helmut Schattenkirchner, Bezirksbeauftragter im Bezirk Niederbayern / Oberpfalz, erklärte unter anderem den Unterschied zwischen einem Biber und einer Nutria. Bei der Nutria handelt es sich um eine dem Biber zum Verwechseln aussehende Biberratte.

Bei der nächsten Station führte Jürgen Tauer die Kinder und Jugendlichen durch die heimische Flora. Unter anderem wurden Bäume anhand der Blätter bestimmt, Schlehen, Springkraut und Brennnessel probiert und aber auch erklärt, dass Herbstzeitlose sehr giftig sind und die Blätter dieser Blumen durchaus mit dem Bärlauch verwechselt werden können.

Ein Stück isarabwärts wartete dann die letzte Station. Hier lernten die Kinder etwas über das Ökosystem Erde, insbesondere den Wasserkreislauf, kennen. Anschließend wurden die Kinder und Jugendlichen von einem Motorboot abgeholt und zum Ausgangspunkt, in die Wasserwacht Hütte, gebracht.

Das Ziel dieser Veranstaltung, Kindern und Jugendlichen die Freude an der Natur näher zu bringen wurde nach Einschätzung aller Teilnehmer voll und ganz erfüllt. Nicht zuletzt hatten sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die Ausbilder und Betreuer sehr viel Spaß an diesem wunderbar sonnigen Tag.

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news-241 Tue, 12 Feb 2019 10:00:00 +0100 Wechsel in der Leitung der BRK Bereitschaften /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/wechsel-in-der-leitung-der-brk-bereitschaften.html Rudolf Vilser wird neuer 1. stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter

 Bei der Gemeinschaft Bereitschaften im BRK-Kreisverband Landshut gab es in der Leitung auf Kreisebene auf der Position des 1. stellv. Kreisbereitschaftsleiters einen Wechsel: Rudolf Vilser folgt Bernhard Heim bei der Besetzung dieser wichtigen Position im Ehrenamt nach dessen Ausscheiden aus dem Amt nach.

In geheimer und schriftlicher Wahl im Bernlochner Saal konnte sich hierbei Rudolf Vilser, Leiter der BRK-Bereitschaft LA-1, gegenüber seinem Mitbewerber Andreas Bachhuber, Leiter der BRK-Bereitschaft Buch am Erlbach, mit einer deutlichen Stimmenmehrheit der 128 wahlberechtigten Anwesenden durchsetzen.

 Rudolf Vilser ist seit über 40 Jahren sowohl beruflich, als auch ehrenamtlich im BRK Kreisverband Landshut tätig. Er bekleidete im Ehrenamt zwischenzeitlich verschiedene Ämter als Bereitschafts- aber auch als Fachdienstleiter im Fachdienst Technik und Sicherheit, letzteres ebenfalls als Bezirksfachdienstleiter im BRK-Bezirksverband Niederbayern-Oberpfalz. Ebenso engagiert er sich seit vielen Jahren für den Bereich der humanitären Hilfe und nimmt dabei immer wieder an Fahrten mit Hilfslieferungen ins Ausland wie bspw. Bosnien und Herzegowina, die Ukraine, Russland und andere Länder teil. Für sein ehrenamtliches Wirken wurde Vilser wiederholt ausgezeichnet. Beruflich ist Vilser Wachleiter der Rettungswache Landshut.

 Kreisbereitschafts- und stellv. Bezirksbereitschaftsleiter Volker Andorfer dankte zunächst dem vormaligen Amtsinhaber Bernhard Heim für dessen Engagement, er bekleidete die Position von 2013 bis 2018, und gratulierte seinem neuen 1. Stellvertreter Rudolf Vilser zu seiner Wahl.

 Andorfer und Vilser wollen auch zukünftig die ehrenamtliche Rotkreuzarbeit in den BRK-Bereitschaften des Kreisverbandes in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinschaften und der Geschäftsführung sowie Vorstandschaft voranbringen.

 „Nur gemeinsam sind wir stark und können unsere ehrenamtliche Rotkreuzarbeit auch in Zukunft zum Wohle unserer Mitmenschen fortführen. Blicken wir zuversichtlich in die Zukunft und packen wir gemeinsam an“, so die Kreisbereitschaftsleitung.

 Kreisgeschäftsführer Martin Hofreuter sowie Verwaltungsleiter Bernhard Schätzl gratulierten ebenfalls zusammen mit zahlreichen Leitungskräften und der Helferschaft. 

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news-251 Fri, 19 Oct 2018 13:59:25 +0200 BRK Kinderhaus am Moniberg eröffnet /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/brk-kinderhaus-am-moniberg-eroeffnet.html Am Samstag wurde das BRK Kinderhaus am Moniberg offiziell übergeben. Seit 01.09.2018 ist die Kindertagesstätte für insgesamt 87 Kinder in Betrieb. Nach nur 18 Monaten Bauzeit konnte das Architekturbüro EFZ den Schlüssel an die Leitung übergeben. Gebaut wurde die Tagesstätte von der Stadt Landshut, Träger ist das BRK Landshut. Im Kinderhaus am Moniberg werden die Krippenkinder in zwei Stammgruppen betreut, für die Größeren gibt es ein offenes Konzept, in dem die Kinder nach Bereichen wählen können. Wie in der Kindertagesstätte Bullerbü an der Professor-Buchner-Straße gibt es auch hier erweiterte Öffnungszeiten, um Familie und Beruf gut vereinbaren zu können.

 

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news-223 Mon, 04 Jun 2018 09:38:18 +0200 Ehrungsabend im BRK Kreisverband Landshut /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/ehrungsabend-im-brk-kreisverband-landshut.html Am 08. Mai 2018, dem Weltrotkreuztag, fand im BRK Seniorenwohnsitz am Hofberg der feierliche Ehrungsabend des BRK Kreisverbandes Landshut statt. Neben zahlreichen zu ehrenden Mitgliedern konnte eine große Zahl Ehrengäste aus den Reihen des BRK sowie zahlreicher befreundeter Hilfsorganisationen begrüßt werden. Kreis- und erster stellvertretender Bezirksbereitschaftsleiter Volker Andorfer, welcher zusammen mit der Leiterin der Jugendarbeit, Gabi Pawlik, sowie dem Vorsitzenden der Kreiswasserwacht Landshut, Florian Suttor, die Anwesenden, darunter die Ehrenmitglieder Käthie Holzner und Paul Gilch, sowie den Ehrenkreisbereitschaftsleiter Franz Plieninger, auf das Herzlichste begrüßte, stellte in seiner Rede fest, dass es sich bei den zu verleihenden Auszeichnungen ausnahmslos um besondere Ehrungen für herausragende Verdienste handle, welche mit Stolz in Empfang genommen und forthin auch getragen werden dürfen. Der stellvertretende Kreisgeschäftsführer Bernhard Schätzl, welcher den Geschäftsführer des BRK Kreisverbandes Landshut, Martin Hofreuter, der wegen einer parallel in München stattfindenden Veranstaltung verhindert war, vertrat, dankte den anwesenden Helferinnen und Helfern im Namen der Geschäftsführung für die langjährigen Verdienste, welche sie sich um das BRK erworben hatten. Besondere Worte des Dankes fand der Vorsitzende des BRK Kreisverbandes Landshut und ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Landshut, Hans Rampf. Er erinnerte daran, dass alljährlich am 8. Mai, dem Geburtstag des Gründers des Roten Kreuzes, Henry Dunant, der Weltrotkreuztag gefeiert werde. Und dies sei ein besonderer Tag für alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Langjähriges ehrenamtliches Engagement, so Hans Rampf, sei keine Selbstverständlichkeit. Egal ob dies in den Bereitschaften, dem JRK, der Wasserwacht oder im Bereich der Blutspende stattfindet: ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wären all diese Dinge nicht oder nur mit größtem finanziellen Aufwand möglich. Seinen größten Respekt zollte er bei dieser Gelegenheit nochmals all den Helferinnen und Helfern, welche ab dem Jahr 2015 bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise mitgeholfen hatten. Ohne dieses großartige ehrenamtliche Engagement wäre der Staat wohl nicht fähig gewesen, diese enorme Belastung zu schultern. Das Ehrenamt, so Kreisverbandsvorsitzender Hans Rampf, ist eine nicht wegzudenkende, tragende Säule unserer Gesellschaft.

Im Anschluss an die Festreden wurden zahlreiche Helferinnen und Helfer der Gemeinschaften Bereitschaften, JRK und Wasserwacht für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung erfuhr das langjährige Mitglied der Bereitschaft Ergoldsbach, Ludwig Stübinger. Er wurde vom Kreisverbandsvorsitzenden Hans Rampf sowie dem Kreis- und erstem stellvertretendem Bezirksbereitschaftsleiter Volker Andorfer als Anerkennung für seine langjährigen Verdienste um das Bayerische Rote Kreuz zum Ehrenmitglied im BRK Kreisverband Landshut ernannt.

Erstmals in diesem Jahr wurde an verdiente Mitglieder das Ehrenzeichen des BRK-Kreisverbandes Landshut in Bronze, Silber und Gold verliehen. Das Ehrenzeichen in Bronze für vorbildlichen Einsatz um die Belange des Roten Kreuzes erhielten Edith Schandl, Michael Egger, Edelgard Schulz, Sabine Glashauser, Marianne Huber und Florian Suttor. Das Ehrenzeichen in Silber für besondere Verdienste um die Belange des Roten Kreuzes wurde überreicht an Dr. Harald Dietz, Volker Andorfer, Rudolf Vilser, Michael Grebhardt, Bernhard Heim, Stefan Eisenschink, Gabi Pawlik, Clemens Daffner und Stephan Costa.  Das Ehrenzeichen in Gold für außergewöhnliche Verdienste um die Belange des Roten Kreuzes wurde verliehen an Dr. Burkhard Bauer, Franz Plieninger, Helmut Wimmer und Hans Rampf.

Im Anschluss an die Ehrungen wurden die Gäste mit einem hervorragenden Büfett, welches der Küchenchef des Seniorensitzes am Hofberg, Herr Reinhard Denoke, mit seinem Team vorbereitet hatte, verköstigt.

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news-9 Sun, 11 Feb 2018 09:00:00 +0100 Tag des Notrufs am 11. Februar /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/tag-des-notrufs-am-11-februar.html Noch immer wissen viel zu wenige Menschen in Europa, welche Telefonnummer sie im Notfall wählen müssen. Um den Bekanntheitsgrad der europaweiten 112 Notrufnummer zu erhöhen, wurde der 11. März zum Europäischen Tag... Notruf 112

„Leider erleben wir es in der Praxis immer wieder, dass auch Menschen im Freistaat nicht wissen, dass sie im Notfall den Notruf für Rettungsdienst und Feuerwehr europaweit wählen können“, erklärt Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk und beruft sich auf die Beobachtungen der Mitarbeiter im Rettungsdienst. „Dabei kann die 112 lebensrettend sein. Die Nummer ist europaweit vorwahlfrei, kostenlos und wird im Funk- und Festnetz mit Vorrang behandelt, verbindet Sie mit der örtlich zuständigen Leitstelle und funktioniert in jedem Mobilfunknetz, auch wenn Ihr Netz an Ihrem aktuellen Standort gerade nicht verfügbar ist.“

Klar ist: Wenn Menschen in Not sind, muss es schnell gehen. Doch welche Beschwerden sind ein Notfall? Stellvertretender Landesarzt Dr. med. Florian Meier: „Viele Patienten sind unsicher bei welchen Symptomen sie die 112 anrufen sollen.“ Eindeutiger Fakt: Die 112 muss gewählt werden, wenn es lebensgefährlich wird. Dazu gehören schwere Unfälle, Feuer, Vergiftungen, Schmerzen in der Brust, Störungen der Sprache, Lähmungserscheinungen, Störungen des Bewusstseins, Kreislaufkollaps, Atemnot, starker Blutverlust, starke Schmerzen und andere lebensbedrohliche Situationen.“, so Dr. Florian Meier.

 

Die wesentlichen Fragen

Die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierungen fragt die wichtigsten Daten ab: Was ist wo geschehen? Welche Verletzungen oder Erkrankungen liegen vor? Wer meldet den Notruf? Wer ist verletzt?  Danach sollte man nicht auflegen, sondern Rückfragen der Leitstelle abwarten. Seit 2014 sind alle Mitarbeiter der Integrierten Leitstellen darüber hinaus speziell geschult und können im Falle eines  Kreislaufstillstandes eine Reanimation durch Laienhelfer über das Notruftelefon anleiten. „Ein immenser Fortschritt, der bereits lebensrettend war und schon mehrfach erfolgreich war“, so Dr. Florian Meier.

Insgesamt 520.000-mal wurden die Retter im vergangenen Jahr in Bayern zu Notfalleinsätzen gerufen. Und manchmal sogar ganz unabsichtlich - durch einen Fehlalarm vom Handy. Sogenannte Hosentaschenanrufe sorgen in den Leitstellen für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung oft für Aufregung und Stress. . „Relativ häufig erhalten wir diese Anrufe, weil das Handy in der Hosentasche, manchmal in der Zusammenwirkung mit einem Schlüsselbund, die 112 selbst aktiviert. Dann ist niemand dran. Dennoch müssen die Mitarbeiter diesen Anrufen nachgehen  und das ist ein unnötiger und nicht unerheblicher Aufwand.“

 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern

In vielen Fällen geht es nicht um Minuten, da reicht es aus den Ärztlichen Bereitschaftsdienst zu rufen. Meier: „Bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden hilft der Hausarzt oder- wenn dieser nicht dienstbereit ist - der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117, das ist die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer.“

Der Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen ist für Patienten gedacht, die außerhalb der Sprechzeiten des Hausarztes eine dringende ambulante Behandlung benötigen – sich aber nicht in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Neben speziellen Bereitschaftsdienstpraxen bieten viele Kassenärztliche Vereinigungen auch einen Hausbesuchsdienst an. Meier: „Die Vermittlungsnummer 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes ist der richtige Kontakt beispielsweise bei hohem Fieber in der Nacht oder einer akuten Magenverstimmung am Wochenende.“

 

Bei einem lebensbedrohenden Notfall fassen die sogenannten 5-W-Fragen die wesentlichen Inhalte eines Notrufs zusammen:

 

Was ist passiert?

Je nachdem, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge alarmiert - beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, bei einem Unfall oder einem Notfall zu Hause kommt der Notarzt und die Mitarbeiter des Rettungsdienstes.

 

Wo ist es passiert?

Hier ist die exakte Straßenbezeichnung und die Hausnummer unerlässlich, auch der Ort, in dem der Notfall passiert ist. Sonst kann es zu Verwechslungen kommen, weil im Leitstellenbereich mehrere "Hauptstraßen" oder "Bahnhofsstraßen" existieren.

 

Wie viele verletzte/betroffene Personen sind es?

Vom einzelnen Fußgänger bis zum vollbesetzten Bus – je nach der Anzahl der Betroffenen werden unterschiedlich viele Fahrzeuge alarmiert. Je genauer die Meldung, umso schneller kann allen geholfen werden.

 

Wer ruft an?

Es ist für die Retter manchmal notwendig, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmals kontaktieren kann.

 

Warten auf Rückfragen

Jeder ist aufgeregt und angestrengt bei der Meldung eines Notrufs. Legen Sie erst auf, wenn die Leitstellenmitarbeiter sagen, dass sie alle Informationen haben.

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news-190 Thu, 13 Jul 2017 08:54:02 +0200 Neue Vorstandschaft des BRK Kreisverbandes Landshut hält erste Sitzung /start/ihr-brk/meldungen-kv-landshut/neue-vorstandschaft-des-brk-kreisverbandes-landshut-haelt-erste-sitzung.html Bereits am 30.03.2017 haben die Mitglieder des Kreisverbandes Landshut des Bayerischen Roten Kreuzes die neue Vorstandschaft für die folgenden vier Jahre gewählt. Dabei wurde Herr Oberbürgermeister a.D. Hans Rampf mit deutlicher Mehrheit im Amt als Vorsitzender des Vorstandes bestätigt. Als 1. Stellvertreter des Vorstandes konnten Herr Landrat Peter Dreier und als 2. Stellvertreter des Vorstandes Herr Oberbürgermeister Alexander Putz neu hinzugewonnen werden. Ebenso erfolgte nach 12 Jahren Amtszeit als Schatzmeister die Übergabe des Staffelstabes von Herrn Dietmar Bruckner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, an Herrn Peter Pitschi. Dieser wird vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Stefan Haas, der die Nachfolge von Herrn Georg Högl angetreten hat.

 

Gemäß der Satzung des BRK wurden in der konstituierenden Sitzung im Mai 2017 als weitere bedeutsame Persönlichkeiten der Region der Erste Bürgermeister von Rottenburg an der Laaber Herr Alfred Holzner, der Erste Bürgermeister von Ergoldsbach Herr Ludwig Robold sowie der Vilsbiburger Unternehmer Herr Michael Zollner neben weiteren langjährigen Weggefährten des BRK neu in die Vorstandschaft hinzuberufen.

 

Vergangene Woche konnte nun die vollständige Vorstandschaft zur ersten gemeinsamen Sitzung zusammenkommen.

Nach einem persönlichen Kennenlernen stellte der Kreisgeschäftsführer Herr Martin Hofreuter die Leistungsvielfalt und -fähigkeit des BRK Kreisverbandes vor. Hierbei wurden die Neuen über die drei im Kreisverband Landshut aktiven, ehrenamtlichen Gemeinschaften des BRK - dem Jugendrotkreuz, der Wasserwacht und den Bereitschaften - genauso informiert, wie über die verschiedenen Geschäftsfelder des BRK Landshut. Außer der öffentlich-rechtlichen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger im Rettungsdienst durch Rettungswagen, Krankentransportwagen und Fahrerbereitstellung für die Notärzte, bietet das BRK eine umfassende Betreuung vom Kleinkind in der Kindertagestätte "Bullerbü" bis hin zu hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohnern in den Seniorenwohnheimen "Am Hofberg" und "St. Vincenz" in Velden an. Für die Unterstützung zu Hause stehen der landkreisweit tätige Ambulante Pflegedienst, sowie die Bereiche Essen auf Rädern, Hausnotruf und der Betreute Fahrdienst zur Verfügung. Für die Vorstandsmitglieder weniger bekannt war die Offene Behindertenarbeit die ebenfalls erbracht wird.

Aktuell baut die Stadt Landshut am Moniberg eine Kindertagesstätte, deren Betreiberschaft das BRK mit Inbetriebnahme voraussichtlich im Herbst 2018 übernehmen wird.

Des Weiteren wurden der Vorstandschaft das Zahlenwerk des vergangenen Wirtschaftsjahres vorgestellt, die damit verbundene Fortführung der positiven wirtschaftlichen Entwicklung aufgezeigt und zuletzt das Ergebnis einstimmig abgeschlossen.

 

Insgesamt kann der BRK Kreisverband Landshut auf erfolgreiche Jahre zurückblicken. Mit der jetzt abgeschlossenen Besetzung der Vorstandschaft für die kommenden vier Jahre geht das BRK mit viel Erfahrung und frischem Wind in die Zukunft.

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